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30. September 2011

FPÖ-Kunasek, Riemer: „2.500 Stellungnahmen sind klares Zeichen an Landeshauptmann

Der steirische FPÖ-Landesparteisekretär Mario Kunasek hat gemeinsam mit Nationalrats-Kollegen Josef Riemer vor wenigen Wochen aufgerufen, Stellungnahmen zur Laufzeitverlängerung des AKW Krsko abzugeben. Mittlerweile ist die Frist abgelaufen und 2.500 Stellungnahmen sind beim Land Steiermark eingelangt, welches diese an Slowenien weiterleitet.

Als klares Zeichen und Signal an den Landeshauptmann, endlich entsprechend zu reagieren bezeichnete der FPÖ-Landesparteisekretär und Nationalratsabgeordnete Mario Kunasek die 2.500 eingelangten Stellungnahmen aus der Steiermark. Kunasek: „Das ist ein unmissverständliches Zeichen der Bevölkerung, dass sie die Laufzeitverlängerung des grenznahen AKW Krsko ablehnt!“

Gemeinsam mit dem Leibnitzer Bezirksparteiobmann und Nationalratsabgeordneten Josef Riemer hat Kunasek über die FPÖ Steiermark die Steirer aufgefordert, entsprechende Stellungnahmen abzugeben. Kunasek: „Man kann gut und gerne auch von einem Erfolg der FPÖ sprechen. Wir haben die Stimmen aus der Bevölkerung ernst genommen und dementsprechend reagiert!“

Riemer freuen die rege Bürgerbeteiligung und die 2.500 Stellungnahmen: „Als grenznaher Bezirk wäre Leibnitz von einem nuklearen Unfall besonders betroffen. Man darf nicht vergessen, dass Krsko immerhin an einer aktiven Erdbebenlinie liegt!“ Abschließend appellieren Kunasek und Riemer an Landeshauptmann Voves, diese 2.500 Stellungnahmen in die weiteren Verhandlungen mit Slowenien einfließen zu lassen: „Ein klares Signal der Steirer darf vom Herrn Landeshauptmann nicht ignoriert werden!“


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