Ein der FPÖ-Steiermark vorliegendes Video beweist, dass an den roten Anschüttungen nichts dran ist. Die FPÖ-Steiermark fordert nun eine Entschuldigung und Richtigstellung seitens der Verantwortlichen und prüft rechtliche Schritte gegen die Drahtzieher dieser Schmutzkübelkampagne.
„Es ist immer dieselbe Geschichte! Wenn sich die linken Genossen von einer starken FPÖ bedroht fühlen, wird das Nazi-Gespenst aus der Kiste geholt. Wie dilettantisch, peinlich und hanebüchen hier seitens der Sozialistischen Jugend vorgegangen wurde, wundert mich jedoch sehr“, so der Landesparteisekretär der FPÖ-Steiermark, Mario Kunasek. Aus der FPÖ vorliegenden und veröffentlichten Videos geht klar hervor, dass die verunglimpften Jugendlichen lediglich die Hände zum Takt der Musik bewegten.
Kunasek: „Es kann nicht sein, dass unschuldige, harmlose Jugendliche, die eine politische Veranstaltung besuchen, verleumdet und von den linken Genossenen instrumentalisiert werden, um der FPÖ zu schaden. Dass sich auch die Medien an dieser Schmutzkübelkampagne beteiligen, ist mehr als bedenklich.“
Die FPÖ-Steiermark prüft nun rechtliche Schritte gegen die Drahtzieher dieser Sudelkampagne und fordert eine Richtigstellung bzw. eine Entschuldigung bei den Betroffenen.
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