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14. September 2012

FPÖ-Kunasek, Samt, Deutschmann: Reformzwillinge sollen die Verunsicherung der Bevölkerung endlich beenden!

„Die Reformzwillinge sollen ihre Karten endlich auf den Tisch legen und die mittlerweile schon unerträgliche Verunsicherung der Bevölkerung endlich beenden“, so der Bezirksparteiobmann der FPÖ Graz-Umgebung NAbg. Mario Kunasek. Kunasek spielt damit auf die Verlegung des Verhandlungstermins der Reformgenossen mit den Grazer Umlandbürgermeistern in Punkto Eingemeindung nach Graz an. „Es kann nicht sein, dass man aus wahltaktischen Gründen weiterhin auf Zeit spielt und die betroffenen Bürger im Dunkeln tappen lässt“, so Kunasek weiter.


Für LAbg. Peter Samt ist klar, dass „anscheinend einschneidende Veränderungen geplant sein müssen“. „Sollten nicht tatsächlich Zwangsfusionen der Umlandgemeinden mit der verschuldeten Landeshauptstadt geplant sein, sehe ich keinen Grund den Verhandlungstermin zu verschieben“, so LAbg. Samt, der aus Gesprächen mit Gemeindefunktionären aller Parteien weiß, dass die Verunsicherung in den Gemeinden immer größer wird und die wildesten Gerüchte kursieren.


Der Seiersberger LAbg. DI Gerald Deutschmann stößt ins selbe Horn: „Der Standpunkt der betroffenen Gemeinden sollte mittlerweile selbst den Reformgenossen bekannt sein! Die Angst von Voves und Schützenhöfer vor der Reaktion der eigenen rot-schwarzen Funktionäre dürfte so groß sein, dass man diesen Termin möglichst lange hinauszögern möchte.“ Der Freiheitliche erteilt „einer Verzögerungstaktik auf Kosten der Bevölkerung auch in Sachen Doppelbudget“ eine klare Absage.

„Das Reformschlauchboot bekommt immer mehr Schlagseite. Durch diese Verzögerung versucht man das unvermeidliche Sinken hinauszuzögern. Ich bin mir sicher, dass die Reformgenossen ihre Rechnung ohne die Bürger Graz-Umgebungs machen“, so Kunasek abschließend.



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