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21. September 2011

FPÖ- Kunasek: "Tendenziöse Berichterstattung von Systemjournalisten kann Erfolgsweg der FPÖ nicht stoppen!"

Die steirische FPÖ legt auf 18 Prozent zu, während die " Reformpartner" in ein tiefes rot-schwarzes Loch fallen.

Als "tendenziös und scharf an Manipulation vorbeischrammend" bezeichnet der FPÖ- Landesparteisekretär Mario Kunasek die letzten Umfrageveröffentlichungen in der "Kleinen Zeitung". Es sei schon ein journalistisches Kunststück bei den vorliegenden Umfragedaten die "Reformpartner" SPÖ und ÖVP als Profiteure und die FPÖ als Verlierer der derzeitigen politischen Situation in der Steiermark herbeizuschreiben", so Kunasek. Gehe man von der  Landtagswahl im letzten Jahr aus, zeichne sich für den objektiven Betrachter ein ganz klares Bild, so der Freiheitliche: " Die SPÖ verliert seit letzten September 2 Prozent, die ÖVP fällt in ein tiefschwarzes Loch und kommt nur noch auf 31 Prozent, das ist ein Minus von 6 Prozent! Die FPÖ unter Landesparteiobmann Gerhard Kurzmann würde bei einer Landtagswahl auf 18 Prozent kommen, dass entspricht einem Plus von 8 Prozent! ", gibt der Freiheitliche den Verfassern der entsprechenden Artikeln Nachhilfeunterricht im Lesen von Umfragedaten.

Auch beim Vergleich der Werte für die FPÖ auf der einen und für Gerhard Kurzmann auf anderen Seite sei klar: "Selbst wenn man die Fantasie entwickelt, Voves und Schützenhöfer als erfolgreiche Zugpferde ihrer Parteien zu sehen, muss man bei objektiver Sichtweise erkennen das FPÖ- Chef Gerhard Kurzmann, mit 20 Prozent Zustimmung über den Umfragewerten der FPÖ steht und damit auch zu einem großen Teil für das erfolgreiche Wachsen der FPÖ- Steiermark verantwortlich ist", so Kunasek. Die FPÖ sei eindeutig auf dem richtigen Weg, das würden nicht nur die erfreulichen Umfragewerte, sondern auch die vielen positiven Bürgerkontakte in den Sommermonaten zeigen. "Während sich Voves und Schützenhöfer, wohl angesichts der katastrophalen Umfragedaten, im Sommer vor der Öffentlichkeit versteckt haben, war Landesrat Gerhard Kurzmann landauf, landab unterwegs um Kontakt mit den Bürgern zu suchen. Das unterscheidet unsere Politik von der der Systemparteien, die nicht annehmen sollen, dass sich die Wähler von falsch interpretierten Umfragen beeindrucken lassen! Die FPÖ gewinnt seit Jahren jede Wahl, während Rot und Schwarz eine Niederlage nach der anderen einstecken müssen. Dieses Faktum müssen sowohl Voves und Schützenhöfer, als auch jene Medien, welche sich anscheinend bedingungslos an die "Reformpartner" ausgeliefert haben, akzeptieren", schließt Kunasek.


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