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25. April 2013

FPÖ-Kunasek: Tschetschenische „Asylmissbrauchsrambos“ sofort abschieben!

Asylwerber beziehen bei uns staatliche Unterstützung, reisen dann bei laufendem Asylerfahren aus und kassieren in Syrien für den Kampfeinsatz auch noch Geld. Besonders sticht hier die „Tschetschenenszene“ in Graz hervor. Für den steirischen Nationalratsabgeordneten Mario Kunasek ist klar: „Tschetschenische ‚Asylmissbrauchsrambos‘ haben bei uns nichts verloren. FPÖ bringt parlamentarische Anfrage ein.

Die jüngsten Presseberichte über tschetschenische Asylwerber aus Graz, die in Syrien in den Bürgerkrieg ziehen, sorgen beim Landesparteisekretär der FPÖ-Steiermark, NAbg. Mario Kunasek, für Kopfschütteln. „Es kann nicht sein, dass Personen als Flüchtlinge zu uns kommen, wegen angeblicher Verfolgung in Tschetschenien um Asyl ansuchen, vom Staat finanzielle Unterstützung beziehen und dann, während laufendem Asylverfahren, zurück nach Tschetschenien reisen, um sich zu Kämpfern ausbilden zu lassen“, so Kunasek.

„Genauso skrupellos wie unser Sozialsystem ausgenutzt wird, wird später in den Krieg gezogen! Solche ‚Asylmissbrauchsrambos‘ haben bei uns nichts verloren und sind sofort abzuschieben!“, schließt Kunasek und kündigt in diesem Zusammenhang eine parlamentarische Anfrage an das Innenministerium an.


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