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26. Juli 2019

FPÖ-Kunasek: “Umfassende Grenzsicherung gerade in der Steiermark absolut notwendig!”

Überprüfung der Errichtung eines Grenzzaunes für steirische FPÖ begrüßenswert. Angriffe der politischen Mitbewerber absolut unverständlich – allein in den ersten 20 Julitagen 41 Personen aufgegriffen und vier Schlepper verhaftet.

Die jüngste Berichterstattung über die Prüfung eines möglichen Grenzzaunes durch den ehemaligen FPÖ-Innenminister Herbert Kickl beschäftigt auch die steirischen Freiheitlichen. Entgegen einigen Darstellungen handelt es sich bei dem von Ex-Innenminister Kickl geprüften Vorhaben keineswegs um einen durchgängigen Zaun entlang der österreichischen Grenze. Lediglich die bekannten Belastungspunkte sollen durch bauliche Maßnahmen vor Übertritten und Grenzdurchbrüchen gesichert werden. „Vorweg möchte ich sagen, dass die aufgesetzte Aufregung der anderen Parteien über diese Prüfung mehr als durchschaubar ist“, so FPÖ-Landesparteiobmann Mario Kunasek. „Gerade die SPÖ scheint verwundert darüber zu sein, dass hier ein Minister vorab tätig geworden ist und nicht erst abgewartet hat, bis sich ein Problem zum Missstand aufgeschaukelt hat. Besonders die Steirer haben die Ereignisse rund um den Grenzsturm 2015 noch gut vor Augen. Als Minister habe ich nicht umsonst eine gemeinsame Grenzübung des Verteidigungs- und Innenministeriums mitgestaltet. Solche Szenen dürfen sich nicht wiederholen! Dass wir mit unseren Forderungen nicht unrecht haben zeigen die aktuellen Zahlen aus Spielfeld. Allein im Juli wurden bisher 41 Personen aufgegriffen und vier Schlepper verhaftet. An dieser Stelle muss auch der Polizei und dem Bundesheer für ihre unermüdliche Arbeit und den gewissenhaften Schutz unserer Staatsgrenzen gedankt werden“, so Kunasek weiter. „Wir Freiheitliche werden ungeachtet dessen weiter dafür eintreten, dass die Souveränität Österreichs gewährleistet bleibt – nötigenfalls in Form eines Grenzzaunes“, so Kunasek abschließend.


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