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21. April 2015

FPÖ-Kunasek: „Voves muss handeln: Entweder Rücktritt von SPÖ-Minister Klug oder Duldung von Steuergeldmissbrauch!“

Wie die „Kleine Zeitung“ am 20. April 2015 in ihrer Online-Ausgabe berichtet, hat der steirische SPÖ-Minister Gerald Klug nicht nur seinen Dienstwagen für eine Privatreise in Frankreich genutzt, sondern zusätzlich auch noch seinen Chauffeur, der ausschließlich für Dienstfahrten vorgesehen ist. Mario Kunasek, Spitzenkandidat der FPÖ Steiermark im bevorstehenden Landtagswahl, zeigt sich empört über die völlig abgehobene Politik der SPÖ: „Das ist ein klarer Missbrauch von Steuergeldern und völlig inakzeptabel. Während Klug für ein Chaos beim Bundesheer sorgt, lässt er sich einen Luxus-Urlaub in Frankreich vom Steuerzahler mitfinanzieren. Dienstwägen und vor allem Chauffeure haben in der Freizeit nichts verloren. Die Dienstwagen Affäre von Klug offenbart die verlogene Politik der SPÖ, die Arbeiter vertreten will und parallel für solche Skandale sorgt“, so Kunasek. 

Kunasek sieht vor allem den steirischen Landeshauptmann und SPÖ-Landesvorsitzenden Franz Voves gefordert: „Klug wurde von der SPÖ Steiermark nominiert und sitzt auf deren Ticket. Es liegt nun an Franz Voves für klare Verhältnisse zu sorgen und Gerald Klug – als Mitglied der steirischen SPÖ – den Rücktritt nahezulegen. Andernfalls unterstützt Voves schweigend einen Steuergeldmissbrauch eines steirischen SPÖ-Ministers“, so Kunasek. Nachschatz des Freiheitlichen: „Wer Schulen, Krankenhausabteilungen und Bezirksgerichte schließt und Gemeinden gegen deren Willen zwangsfusioniert, darf nicht zusehen, wie Steuergeld für private Luxus-Urlaube zweckentfremdet wird“, so der Freiheitliche abschließend.


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