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19. Februar 2014

FPÖ-Kunasek: Wir kämpfen für mehr Sicherheit!

FPÖ-Steiermark Kampagne gegen Postenschließungen ist voller Erfolg!

Die FPÖ-Steiermark startete als einzige Partei in unserem Bundesland vor einer Woche eine umfangreiche Kampagne gegen die geplante Schließung von 23 Polizeidienststellen. Durch eine Unterschriftenaktion gibt man der Bevölkerung die Möglichkeit, sich für mehr Sicherheit auszusprechen. Daneben werden Flyer aufgelegt, betroffene Gemeinden besucht und die sozialen Medien eingebunden. Begleitet wird diese Kampagne natürlich von zahlreichen Initiativen im Parlament und im Landtag. Mario Kunasek, Landesparteisekretär der FPÖ-Steiermark, zieht nach einer Woche eine erste Bilanz: „Die Unterstützung seitens der Bevölkerung ist sehr groß! Tausende Unterstützer in den sozialen Medien, zahlreiche Unterschriften und die ausschließlich positiven Rückmeldungen der Bürger sprechen eine deutliche Sprache! Die Steirer treten diesem Anschlag auf die Sicherheit mit aller Kraft entgegen!“

„Gerade die Steiermark stellt aufgrund ihrer Lage ein begehrtes Betätigungsfeld für kriminelle Banden aus dem Osten dar. Laut Bundeskriminalamt ist die Steiermark nach Wien das Bundesland mit dem größten Kriminalitätsanstieg. So wurden in unserem Bundesland alleine im ersten Halbjahr 2013 27.661 Fälle angezeigt. Die Aufklärungsquote lag bei unter 50 %“, weiß Kunasek. „Dass in der Steiermark österreichweit dennoch am meisten Polizeiposten geschlossen werden, ist sachlich nicht zu rechtfertigen und absolut unverständlich“, meint der Freiheitliche.

„Sparmaßnahmen auf Kosten der Sicherheit in Österreich sind grundsätzlich abzulehnen, da mit ihnen automatisch ein Anstieg der Kriminalität auf Kosten der Bevölkerung einhergeht. Leidtragende dieses sicherheitspolitischen Kahlschlages sind die Steirer! Da helfen auch Schönfärbereien seitens der Regierungsparteien nicht. Wir werden uns mit aller Kraft gegen diese unsinnige Maßnahme zur Wehr setzten. Schließlich geht es um unsere Sicherheit“, schließt Kunasek.


Bildbeschreibung v.l.n.r.: LAbg. Hannes Amesbauer, StR Mario Eustacchio, LR Gerhard Kurzmann, KO Georg Mayer und NAbg. Mario Kunasek.


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