RFJ-Steiermark: Unsere Frauen sind kein Freiwild!
23. März 2016
Acht von 19 Grazer Moscheen werden vom Landesverfassungsschutz als islamistisch mit klaren Radikalisierungstendenzen eingestuft. „Graz ist ein Zentrum des radikalen Islamismus. Es muss sofort gehandelt werden, um eine weitere Radikalisierung zu verhindern. Voves und Schützenhöfer müssen endlich aufwachen, Verantwortung leben und auf ihre Parteifreunde in Wien einwirken. Die Vogelstraußpolitik der selbst ernannten Reformpartner ist gescheitert“, so Mario Kunasek, Spitzenkandidat der FPÖ-Steiermark.
„Die fortschreitende Islamisierung und Radikalisierung in Graz ist kein Hirngespinst, sie ist traurige Realität. Die FPÖ hat jahrelang darauf hingewiesen und wurde belächelt und angefeindet. SPÖ und ÖVP haben bewusst weggeschaut und tatenlos zugesehen, wie sich eine gefährliche Parallelgesellschaft entwickelt hat“, kritisiert Kunasek.
Die Freiheitlichen fordern ein „hartes Vorgehen gegen wild gewordene Jihadisten“ sowie eine Aufstockung der Exekutive bzw. des Landesverfassungsschutzes in personeller Hinsicht und in Bezug auf die Ausrüstung.
„Diskriminierende Kopftücher, archaische Familienstrukturen, Gewalt und Fanatismus gehören in steirischen Städten mittlerweile zum Alltag. Die falsch verstandene Toleranz der SPÖVP muss ein Ende haben. Es braucht eine starke FPÖ im Land. Sonst wird sich in Österreich, in der Steiermark und in Graz nichts ändern“, schließt Kunasek.
