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09. Juli 2014

FPÖ-Kunasek/RFJ-Moitzi: Anfragenserie zur Situation der Praktikanten in den Bundesministerien

Die RFJ Landesobmann-Stellvertreterin Liane Moitzi möchte die Situation der Praktikanten in den Bundesministerien verbessern. Mario Kunasek, Landesparteisekretär der FPÖ-Steiermark nahm sich diesem Anliegen gerne an und stellte eine Anfragenserie.

Moitzi hebt hervor, dass es für junge Menschen immer schwieriger wird, von der Ausbildung direkt zu einer Beschäftigung überzugehen. So erhoffen sich viele Jugendliche durch das Absolvieren eines Praktikums den leichteren Einstieg ins Berufsleben.

Dies nimmt Mario Kunasek zum Anlass, um die Situation der Praktikanten in den Bundesministerien kritisch zu hinterfragen. Für ihn sind eine gerechte und leistungsbezogene Entlohnung sowie eine angemessene Abgeltung von Überstunden enorm wichtig. „Wir haben Anfang Juni eine Anfrageserie an alle Bundesministerien gestartet, um unter anderem Auskunft über das Entlohnungs- oder Gehaltsschema der Praktikanten in den Bundesministerien zu erhalten. Es muss sichergestellt werden, dass leistungsbereite und leistungswillige Praktikanten auch gerecht bezahlt werden“, so Mario Kunasek.

„Ziel von Praktika ist es nicht junge und motivierte Menschen auszubeuten, sondern ihnen einen Einblick in die jeweiligen Berufssparten zu geben, um ihnen so den Start ins Berufsleben zu erleichtern“, schließt Moitzi.


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