Der vom politischen Gegner oft als Problembär denunzierte Kunibär ist sich sicher, dass Kunasek „bärenfreundliche Politik“ macht. Straffällige ausländische Problembären will Kunibär zurück in die Heimat schicken.
Für einen Paukenschlag sorgte der prominente Partybär, Kunibär, heute Morgen. Im Zuge einer Pressekonferenz kündigte Kunibär seine Unterstützung für NAbg. Mario Kunasek an. Kunasek ist Spitzenkandidat der FPÖ-Steiermark für die Nationalratswahl und Spitzenkandidat im Wahlkreis 6A.
Auf seine Vergangenheit als SPÖ-Funktionär angesprochen, erklärt Kunibär: „Faymann macht einfach bärenfeindliche Politik! Es wundert mich nicht, dass ihm alle Bären in Scharen davonlaufen.“
Kunibär möchte seinen medialen Bekanntheitsgrad nützen, um Stimmung für Mario Kunasek und die FPÖ zu machen. „Ich werde bis zur Wahl unentgeltlich als Wahlhelfer arbeiten und Mario Kunasek begleiten“, erklärt der Bär.
Politisch kämpft Kunibär für mehr soziale Gerechtigkeit und mehr Chancen für die bärige Jugend. Straffällige, ausländische Problembären will Kunibär zurück in die Heimat schicken. „Es kann nicht sein, dass Problembären über die Grenze kommen, unsere Schafe reißen und unseren Honig stehlen und dann noch auf unsere Kosten in ein bärenfreundliches Gehege gesteckt werden“, so Kunibär.