Anlässlich einer Bürgerbefragung in der Gemeinde Eisbach-Rein, bei der sich fast 80 Prozent gegen eine Fusion ausgesprochen haben, bezieht der FPÖ-Landesparteiobmann Dr. Gerhard Kurzmann klar Stellung: „Die Gemeinde unter Bürgermeister Lagger hat die rot-schwarz Zwangsfusion klar abgelehnt.
Diese Entscheidung ist zu respektieren!“
Die FPÖ Steiermark hatte sich bereits mehrfach klar gegen die Zwangsfusionen der steirischen Gemeinden ausgesprochen, die Bürgerbefragung in Eisbach-Rein bringt nun ein ähnliches Ergebnis wie alle bisherigen Gemeinden, in denen die Bevölkerung zur Urne gebeten wurde: Knapp 80 Prozent der Stimmberechtigten sprachen sich heute, Sonntag, gegen eine Fusion mit Gratwein und Judendorf-Straßengel aus.
Die Gemeinde unter FPÖ-Bürgermeister Dr. Wolfgang Lagger will eigenständig bleiben. Und diese Entscheidung ist auch von den Reformpartnern zu respektieren, wenn es nach FPÖ-Landesparteiobmann Dr. Gerhard Kurzmann geht:
„Auch in Eisbach-Rein wurde die rot-schwarze Reform-Dampfwalze klar abgelehnt. Eine Fusion gegen den Willen der Bevölkerung darf es nicht geben, demokratische Entscheidungen sind auch umzusetzen!“, schließt der freiheitliche Politiker.
Rückfragehinweis: Freiheitliche Partei Österreichs, Landesgruppe Steiermark, Hans-Sachs-Gasse 10/4, 8010 Graz; Tel. 03 16 / 70 72-0
17. Juni 2013