Die Wirtschaftskrise macht sich wieder einmal in der Steiermark bemerkbar: Nachdem im Jahr 2012 die Arbeitslosigkeit in jedem Monat angestiegen ist, war auch der Oktober keine Ausnahme. FPÖ-Kurzmann: „Ein Plus von 8,2 Prozent bei den Arbeitslosen – ein klares Signal an die Bundesregierung!“
Eine Job-Offensive der Bundesregierung fordert der freiheitliche Landesparteiobmann in der Steiermark, Landesrat Dr. Gerhard Kurzmann: „Fast 35.000 Steirer waren im November ohne Arbeit, darin sind Personen, die sich in Schulungen befinden, noch nicht eingerechnet. Der Handlungsbedarf der rot-schwarzen Bundesregierung liegt auf der Hand!“
Für den freiheitlichen Landesparteiobmann ist klar: „Anstelle die österreichischen Steuergeld-Milliarden in Griechenland zu versenken, wäre die Bundesregierung besser beraten gewesen, das Geld in Österreich einzusetzen. Einen Schuldenschnitt für die Pleite-Griechen lehnen Rot und Schwarz ja noch ab!“
Abschließend fordert Kurzmann: „Unser Geld für unsre Leut! Steuergeld muss sinnvoll in unserem Land zur Bekämpfung der Arbeitslosigkeit, vor allem der Jugendarbeitslosigkeit, eingesetzt werden“, und schließt mit den Worten: „Langzeitarbeitslose, arbeitsunwillige Ausländer sind ohne Diskussion abzuschieben!“