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08. Mai 2014

FPÖ-Kurzmann: Freiheitliches Nein zum EU-Manifest der Reformpartner!

Der Landesparteiobmann der FPÖ-Steiermark, LR Dr. Gerhard Kurzmann, hält das EU-Manifest der Steiermärkischen Landesregierung und der Sozialpartner für eine absolut unangebrachte und entbehrliche Jubelmeldung. “Rekordarbeitslosigkeit, Milliarden Euro für EU-Pleite-Staaten und Spekulationsbanken, Lohndumping und Sozialtourismus zu Lasten unseres Landes sind mit Sicherheit kein Grund Jubelgesänge anzustimmen“, so Kurzmann. Die FPÖ stimmt gegen das Manifest.

Am Donnerstag beschloss die Landesregierung, gegen die Stimme von FP-Landesrat Kurzmann, ein sogenanntes EU-Manifest. Kurzmann begründet das freiheitliche Nein: „Fast 40.000 Arbeitslose in der Steiermark, eine Jugendarbeitslosenquote von knapp 10 % sowie Kriminalitätstourismus aus dem Osten zeigen deutlich die Fehlentwicklungen innerhalb der EU auf. Diese Probleme müssen ernst genommen werden. In ein EU-Manifest verpackte Jubelmeldungen halte ich für absolut unangebracht.“

„Ich bin mir sicher, dass sich die Steirer nicht täuschen lassen werden und am 25. Mai ein klares Zeichen gegen den Irrweg auf dem sich die Europäische Union befindet setzen werden“, schließt Kurzmann.


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