Der Spitzenkandidat für die Landtagswahl im Herbst, Dr. Gerhard Kurzmann, reagiert verärgert über die Steuergeldverschwendung für kuriose Projekte: „Ein Verein zur Bewältigung des Kulturschocks für afrikanische Immigranten, ein Verein, der türkische Jugendliche zum Sport bringen soll oder eine Unterstützung bei der Arbeitssuche von Schwarzafrikanern, werden aufwendig finanziert! Wir sagen ganz klar: Unser Geld für unsre Leut!“.
Mehrere tausend Euro lassen sich rote und schwarze Politiker die Unterstützung diverser Vereine kosten. Für Gerhard Kurzmann, Spitzenkandidat der steirischen Freiheitlichen, wird hier ein völlig falscher Ansatz verfolgt: „Skandalös, für welche Projekte Geld ausgegeben wird, während etwa die Sicherheit der eigenen Bevölkerung auf der Strecke bleibt! Es wäre zielführender, für die Steiermark mit sofortiger Wirkung zumindest 500 zusätzliche Polizisten in Dienst zu stellen anstatt einen Verein mit beinahe 40.000 Euro zu unterstützen, damit Migranten ihren „Kulturschock“ überwinden können!“.
Immerhin 12.500 Euro lässt man sich die sportliche Förderung türkischer Jugendlicher kosten, mit 20.000 Euro werden arbeitsuchende Schwarzafrikaner unterstützt. Kurzmann: „Was hier passiert ist skandalös! Eine Steuergeldverschwendung ohnesgleichen! Wir Freiheitlichen fordern: Unser Geld für unsre Leut. Es müssen hier klare Prioritäten gesetzt werden, unsere eigene Bevölkerung muss an erster Stelle stehen!“.