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23. April 2015

FPÖ-Kurzmann: "Grüne als verkehrspolitische Geisterfahrer entlarvt!" - Kurzmann bekräftigt Bekenntnis zur S7

Die Grünen forderten gestern im Parlament den sofortigen Baustopp der S7 sowie deren Streichung aus dem Bundesstraßengesetz. FPÖ-Verkehrslandesrat Kurzmann: „Die Grünen wurden erneut als verkehrspolitische Geisterfahrer entlarvt. Getrieben durch ÖKÖ-Fundamentalismus und Autofahrerhass betrieben sie Politik auf Kosten einer ganzen Region!“ 

Für die Steiermark ist diese Schnellstraße ein ganz wesentliches Infrastrukturprojekt", unterstreicht FPÖ-Verkehrslandesrat Gerhard Kurzmann anlässlich des Antrags der Grünen im Parlament die Wichtigkeit des Projekts. Warum sich die Grünen - auch mit den Stimmen ihrer steirischen Nationalräte Schwentner und Kogler - gegen diese wichtige Infrastrukturmaßnahme stellen, kann sich Kurzmann nicht erklären. „Das zeugt von massivem verkehrs- und wirtschaftspolitischen Unverständnis“, schüttelt der Freiheitliche den Kopf. 

Kurzmann beschreibt die positiven Auswirkungen des Projekts für die gesamte Region: „Die S 7 wird die Gemeinden in der Oststeiermark vom Durchzugsverkehr entlasten und der wirtschaftlichen Entwicklung einen starken Impuls geben. So kommt es zu einer massiven Verkehrsentlastung der bewohnten Gebiete entlang der B319 bzw. B65 (Großwilfersdorf, Altenmarkt, Fürstenfeld) und zu einer Verbesserung der Verkehrssicherheit. Durch diese Infrastrukturmaßnahme wird überdies der Wirtschaftsstandort von der A2 bis zur Grenze mit dem Burgenland massiv aufgewertet, da durch Betriebsansiedelungen Arbeitsplätze in der Region geschaffen werden.“ 

Foto: LR Kurzmann bei der „Startschuss PK“ zur S7 mit Landesrat Helmut Bieler, ASFINAG-Vorstand Alois Schedl, LH Hans Niessl, und Landesrätin Verena Dunst


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