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24. September 2014

FPÖ-Kurzmann: Kein Mitleid mit Drogendealern – Kein humanitäres Bleiberecht für Kriminelle!

Die Grazer Polizei forschte unlängst 71 Drogendealer aus. Diese sollen größtenteils Asylwerber gewesen sein. „Wer straffällig wird, hat seinen Anspruch auf humanitäres Bleiberecht verloren. Diese ‚drogendealenden Asylmissbraucher‘ sind sofort abzuschieben“, fordert der Landesparteiobmann der FPÖ-Steiermark LR Dr. Gerhard Kurzmann.

Die Exekutive verzeichnete einen großen Erfolg im Kampf gegen die Drogenkriminalität in Graz. 71 Drogendealer konnten ausgeforscht werden. Bei den Dealern handelt sich laut Medienberichten um 55 Afghanen und 16 Westafrikaner, größtenteils Asylwerber. „Es ist unfassbar, wie diese Verbrecher uns Österreichern auf der Nase herumtanzen. Ein Asylwerber, der straffällig wird, ist ohne Wenn und Aber abzuschieben“, meint Kurzmann.

Landesparteisekretär Mario Kunasek richtet in diesem Zusammenhang eine parlamentarische Anfrage an die Innenministerin. „Der Grazer Drogensumpf muss trockengelegt werden. Dieser Vorfall zeigt wieder eindrucksvoll das akute Sicherheitsproblem in unserer Landeshauptstadt auf“, so Kunasek. Kunasek möchte mit der Anfrage einerseits die Aufenthaltstitel der Dealer in Erfahrung bringen und andererseits wissen, welche Maßnahmen das Innenministerin setzen wird, um die Bevölkerung zu schützen.

Die FPÖ-Steiermark nimmt diesen Vorfall erneut zum Anlass, um eine Aufstockung der Exekutive in der Grünen Mark zu fordern. „Nur mit mehr Polizei und schärferen Gesetzen kann man dem Sicherheitsproblem in Graz noch Herr werden“, schließt Kurzmann.


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