Dr. Gerhard Kurzmann, steirischer Spitzenkandidat für die Landtagswahl und Landesparteiobmann, zeigt sich gemeinsam mit Mario Kunasek, Landesparteisekretär, schockiert über die jüngsten Misshandlungsvorwürfe rund um das Pflegeheim Schwanberg. Kurzmann fordert lückenlose Aufklärung, Kunasek will außerdem die zuständigen Landesräte in die Pflicht nehmen.
Schwere Misshandlungsvorwürfe um ein Pflegeheim der KAGes in Schwanberg. Die Bewohner, deren Mehrzahl an einer geistigen Behinderung leidet, sollen den Misshandlungen der Belegschaft ausgesetzt gewesen sein. Von Seite der Mitarbeiter gibt man sich zugeknöpft, vielen wollen diese internen Vorgänge nicht mitbekommen haben.
Dr. Gerhard Kurzmann bezieht klar Stellung: „Hier muss lückenlose Aufklärung durch die politischen Verantwortungsträger passieren. Derartige Zustände in einer KAGes-Einrichtung sind unvorstellbar und gehören bis ins kleinste Detail durchleuchtet. In erster Linie ist man diese Aufklärung den Opfern und deren Angehörigen schuldig!“.
Landesparteisekretär Mario Kunasek geht noch einen Schritt weiter und will, so sich die Misshandlungsvorwürfe bestätigen, die zuständigen Landesräte in die Verantwortung ziehen. Kunasek: „Wenn sich diese Vorwürfe bestätigen, sind Landesrat Schrittwieser und seine Kollegin Vollath definitiv rücktrittsreif!“. Abschließend fordern Kurzmann und Kunasek auch dazu auf, so rasch wie möglich Licht in das Dunkel rund um einen möglichen „Pflegeskandal in Schwanberg“ zu bringen.