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18. Oktober 2010

FPÖ-Kurzmann: „Kurzzeitiger Rückgang, nicht langfristiger Trend!“

Der FPÖ-Spitzenkandidat für die steirischen Landtagswahlen im Herbst, Dr. Gerhard Kurzmann, reagiert entsetzt auf die aktuellen Zahlen einer ‚Asyl-Welle‘: „Laut Medienberichten stieg die Zahl der Asylwerber seit Jahresbeginn um 62 Prozent. Ende August kamen 1.300 neue Fälle hinzu. Diese Zahlen sind alarmierend, von einem vielumjubelten Rückgang der Asylzahlen kann keine Rede sein!“.
 
Auch wenn sich die Zahl der Asylwerber kurzzeitig zurückentwickelt hat – das sind für Gerhard Kurzmann, steirischer FP-Chef, nichts als kurzzeitige Rückgänge. Ein langfristiger Trend ist nicht absehbar: „Die Fremdengesetze sind noch immer viel zu zahnlos. Es wäre an der Frau Innenminister, endlich zu reagieren und diese Gesetze zu verschärfen!“.
 
Dass die Zahl der Asylwerber kurzzeitig abgenommen hat, entpuppt sich laut Kurzmann lediglich als „vage Hoffnungen und Trugbilder der Innenministerin“. Der steirische Landesparteiobmann weiß: „Das wahre Gesicht zeigt sich erst jetzt, nämlich in einer explodierenden Zunahme der Asylzahlen!“. Dass jeder vierte Asylwerber in die Illegalität abtaucht ist für Kurzmann nicht minder alarmierend: „Hier zeigt sich die Zahnlosigkeit der momentanen Fremdengesetze! Die FPÖ als soziale Heimatpartei steht für mehr Sicherheit ein und dafür, dass sich die Steirer in der eigenen Heimat wieder sicher fühlen!“.
 
Abschließend wiederholt Kurzmann: „Straffällig gewordene Asylwerber sind mit sofortiger Wirkung des Landes zu verweisen. Wer in unser Land kommt hat sich an unsere Spielregeln zu halten!“.


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