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18. Oktober 2010

FPÖ-Kurzmann: „Lieber Sarrazin als Muezzin!“

Als Spitzenkandidat für die Landtagswahl im Herbst sorgt sich Dr. Gerhard Kurzmann, steirischer FP-Landesparteiobmann, um die zunehmende Islamisierung. Daher bezieht der steirische FPÖ-Chef klar Stellung: „Lieber Sarrazin statt Muezzin! Wenn man bedenkt, dass die islamische Bevölkerung massiv zunimmt kann nachvollzogen werden, dass sich immer mehr Steirer fremd im eigenen Land fühlen!“.
 
Ein Zuwachs der islamischen Bevölkerung in der Steiermark von 1913,45 Prozent: Im Vergleich der Jahre 1971 und 2001. Die Folgen: Immer aggressivere Forderungen nach Moscheen und Minarette oder die Formierung von türkischen Parallelgesellschaften. Diese Entwicklungen lehnt Dr. Gerhard Kurzmann ab: „Wer in unser Land kommt, hat sich an unsere Spielregeln zu halten. Damit sprechen wir die Integration an – wer sich nicht integrieren will und unsere Gesetze nicht respektiert ist mit sofortiger Wirkung des Landes zu verweisen!“.
 
In seinem Buch „Deutschland schafft sich ab“ kritisiert Theo Sarrazin die mangelnde Integration muslimischer Einwanderer und fordert drastische Gegenmaßnahmen. Kurzmann: „Keine Zuwanderung in unsere Sozialsysteme! Keine staatliche Hilfe für solche, die sich nicht integrieren wollen! Und sofortige Ausweisung derer, die unsere Gesetze brechen!“.
 
Abschließend lässt Kurzmann wissen: „Die verfehlte Integrationspolitik der vergangenen Jahre hat viele Probleme aufgeworfen. Daher steht die FPÖ als soziale Heimatpartei für keine weitere Zuwanderung, bevor die aktuellen Probleme nicht in den Griff zu bekommen sind!“. Im steirischen Landtagswahlkampf affichiert die FPÖ ‚Mut zur Heimat statt Moscheen‘. Der steirische Landesparteiobmann will, dass „die Steiermark den Steirern Heimat bleibt“.


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