Die österreichische Justiz zensuriert die FPÖ und ihre Wähler
Zahllose Zugriffe auf ein harmloses Online-Spiel der FPÖ Steiermark zeigen, dass wir mit unseren Themen absolut richtig liegen. Dadurch sahen sich auch die politischen Mitbewerber und die führenden Medien unseres Landes zum Handeln gezwungen. Die darauf folgende falsche Berichterstattung sowie die politische Hetzjagd auf die FPÖ veranlassten nun die österreichische Justiz, das Spiel zu zensurieren.
„Entgegen sämtlichen unwahren Behauptungen von medialer und politischer Seite wurde in diesem Spiel weder auf Personen noch auf religiöse Bauwerke geschossen“, so Kurzmann. Im Zuge des aktuellen Landtagswahlkampfes haben die Großparteien sowie die führenden Tageszeitungen die Problematik der Islamisierung unserer Gesellschaft konsequent verschwiegen und somit wesentliche Ängste der Bevölkerung ignoriert. Die FPÖ Steiermark hat durch gegenständlichen Aktionismus auf diese Problemstellung aufmerksam gemacht. Jetzt greift die österreichische Justiz in das Geschehen ein und zensuriert mit dem Verbot dieses Spiels auch die Meinungsfreiheit.
Die FPÖ spricht sich gegen den Bau von Moscheen mit oder ohne Minarett in unserem Land aus, tritt gegen die Diskriminierung der Frau durch Burka, Niqap oder Kopftuchzwang auf und stellt die österreichische Rechtsordnung über den Inhalt jeder Glaubenslehre.
„Unter dem Begriff Religionsfreiheit verstehen wir nicht die Anpassung des öffentlichen Raumes und seiner Bewohner an eine Religionsgemeinschaft, sondern lediglich das Recht des Einzelnen, in seinem privaten Umfeld den religiösen Ritus seiner Wahl zu praktizieren!“ erklärt Landesparteiobmann Dr. Gerhard Kurzmann abschließend.