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03. September 2013

FPÖ-Kurzmann: „Rekordarbeitslosigkeit unter Rot-Schwarz!“

Mit einer Steigerung von fast 14 Prozent im Vergleich zum Vorjahr und damit insgesamt fast 35.000 Arbeitslosen in der Steiermark stellt sich der heimische Arbeitsmarkt für den FPÖ-Landesparteiobmann Dr. Gerhard Kurzmann alles andere als entspannt dar: „Die rot-schwarze Arbeitsmarktpolitik ist klar gescheitert!“

FPÖ-Landesparteiobmann Dr. Gerhard Kurzmann sieht anlässlich der aktuellen Zahlen eine gescheiterte Arbeitsmarktpolitik von SPÖ und ÖVP: „Die Zahlen zeigen es deutlich. Während die rot-schwarze Bundesregierung Milliardengeschenke nach Griechenland verteilt, ist kein Geld für die Schaffung von Arbeitsplätzen in Österreich vorhanden.“ Kurzmann verurteilt die Entwicklung und den Trend zu Teilzeitjobs, von denen niemand leben kann.

Der freiheitliche Landesobmann weiter: „Die FPÖ hat es immer wieder klar gesagt, wir stehen für ‚Unser Geld für unsre Leut‘. Die Bundesregierung muss entsprechende Initiativen setzen, um dem rasenden Anstieg der Arbeitslosigkeit zu begegnen.“ Landesparteisekretär Mario Kunasek, Spitzenkandidat für die Nationalratswahl im September, ergänzt: „Gerade ein Plus von 21 Prozent bei den arbeitslosen Bauarbeitern ist besonders alarmierend. Die Alpine-Pleite ist noch nicht verdaut!“

„Arbeitslose müssen sich durch die SPÖ-Wahlplakate mit dem Schlagwort ‚Arbeit‘ schlicht und einfach verhöhnt fühlen, denn außer Wahlkampfgetöse steckt nichts dahinter!“, so Kurzmann abschließend. Die Ausrede, dass in anderen EU-Staaten die Arbeitslosigkeit noch höher sei, lässt der freiheitliche Landeschef der Steiermark nicht gelten.


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