Der FPÖ-Spitzenkandidat für die steirischen Landtagswahlen im Herbst, Dr. Gerhard Kurzmann, reagiert scharf auf den aktuellen Fall eines syrischen Asylwerbers: Nachdem sich der 40-jährige drei Führerscheine ausstellen ließ agierte er überdies noch als Autoschieber und Handybetrüger. Kurzmann: „Das zeigt einmal mehr, wie zahnlos unsere Fremdengesetz sind. Straffällige Asylwerber sind mit sofortiger Wirkung des Landes zu verweisen!“.
Wieder ein alarmierender Fall für Dr. Gerhard Kurzmann, steirischer Landesparteiobmann und Spitzenkandidat für die Landtagswahl im Herbst: Ein syrischer Asylwerber bekam durch Betrug drei Führerscheine ausgestellt, die er nicht nur für seine kriminellen Tätigkeiten als Autoschieber nutzte. Außerdem schloss der Mann rund ein Dutzend Handyverträge ab. Für Kurzmann ein klares Zeichen: „Wer in unser Land kommt, hat sich an unsere Spielregeln zu halten! Die derzeitigen Fremdengesetze gehören unumgänglich verschärft!“.
Seinen Appell nach Verschärfung der Fremdengesetze richtet Kurzmann vor allem an Innenministerin Fekter: „Anstatt einen ‚Sicherheits-Schmäh‘ mit 300 Polizisten mehr für die Steiermark zu versprechen wäre es notwendig, die Exekutive mit sofortiger Wirkung um zumindest 500 Beamte aufzustocken und im gleichen Zuge die von uns geforderte Verschärfung der Fremdengesetze vorzunehmen!“.
Fälle wie jener des syrischen Asylwerbers sind für Kurzmann ein Signal, dass endlich reagiert werden muss: „Die FPÖ als soziale Heimatpartei steht für mehr Sicherheit ein und auch dafür, dass sich die Steirer in der eigenen Heimat wieder sicher fühlen! Eine Verschärfung der Fremdengesetze und einer Aufstockung der Exekutive sind ein Schritt in die richtige Richtung!“.