„Erfreut zeigt sich der regionale FPÖ‐Abgeordnete Toni Kogler über das Ergebnis der Volksbefragung in der Gemeinde Lafnitz, hinsichtlich einer geplanten Fusion, hat sich doch die FPÖ‐ Lafnitz mit Gemeinderat Jörg Pfeffer bereits im Vorfeld der Volksbefragung klar für die Eigenständigkeit von Lafnitz ausgesprochen.
85,8 Prozent Ablehnung in der Gemeinde Lafnitz sind ein so eindeutiges Votum, das von der Landesregierung ernst genommen werden muss!
Die Reformzwillinge Voves und Schützenhöfer müssen ihre Fusionspläne schubladisieren, wenn sie nicht gegen den breiten Mehrheitswillen der Bevölkerung regieren wollen“ so der freiheitliche Bezirksparteiobmann.
SPÖ und ÖVP haben in der Frage der Zwangsfusion die Rechnung ohne den Wirt gemacht.
Die Bevölkerung gehört bei einer derart wichtigen Entscheidung eingebunden, schließlich geht es um das Schicksal ihrer Gemeinde“ so Kogler, der nun weitere Volksbefragungen auch in anderen Gemeinden fordert, „denn sonst entscheiden SPÖ und ÖVP über die Köpfe der Bevölkerung hinweg.
“Das Ergebnis zeigt eindeutig, dass die FPÖ mit ihrer Kampagne „Nein zur Zwangsfusion“ die Stimmung beider Bevölkerung völlig richtig erkannt hat.
Die FPÖ steht als 'soziale Heimatpartei' in der Frage der Zwangsfusionen an der Seite der Bürger und der Bürgermeister. „Mit diesem Votum hat die Bevölkerung den selbsternannten Reformpartnern klar gemacht, was sie von den Zwangsfusionen hält, nämlich gar nichts, so Kogler abschließend.