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20. November 2018

FPÖ-Moitzi: „Unwürdiges SPÖ-Schauspiel in Sachen Kopftuchverbot!“

Sozialistischer Zick-Zack-Kurs aus freiheitlicher Sicht unerträglich – FPÖ klar für Kopftuchverbot und entsprechende Sanktionen.

Vor einigen Wochen setzten sich die beiden Landesregierungsmitglieder Michael Schickhofer und Ursula Lackner (SPÖ) noch medienwirksam für ein Kopftuchverbot in Volksschulen ein. Nun gibt die neue SPÖ-Chefin Pamela Rendi-Wagner jedoch einen völlig anderen Kurs vor, indem sie sich klar gegen ein entsprechendes Verbot ausspricht. „Bei dieser roten Chaostruppe weiß die linke Hand nicht, was die rechte tut. Eines steht jedoch fest: Die SPÖ ist nicht bereit, den Auswüchsen der zunehmenden Islamisierung und des radikalen Islam entschlossen entgegenzutreten. Eine Partei, die nichts dagegen hat, dass kleine Mädchen zum Tragen eines politisch-religiösen Symbols gezwungen werden, disqualifiziert sich als Frauenpartei selbst“, so FPÖ-Frauensprecherin LAbg. Liane Moitzi.

Es zeigt sich bedauerlicherweise, dass die linken Exponenten und hartgesottenen Toleranzromantiker in der SPÖ zunehmend den Ton angeben. Aus freiheitlicher Sicht sollte das Kopftuchverbot natürlich auch in Volksschulen gelten und entsprechende Verstöße geahndet werden. Klarerweise sind Eltern, die ihre Kinder zum Tragen eines Kopftuches verpflichten, mit der notwendigen Konsequenz abzustrafen. „Wenn es um das Kindeswohl geht, darf es keine faulen Kompromisse zugunsten einer vermeintlichen Religionsfreiheit geben. Wir wollen nicht, dass kleine Kinder von religiösen Fanatikern bewusst von ihrem Umfeld isoliert werden. Die FPÖ Steiermark unterstützt jedenfalls die Pläne der Bundesregierung und es wäre ein Gebot der Stunde, dass auch die steirische SPÖ unmissverständlich gegen die hanebüchenen Aussagen ihrer Parteichefin aufbegehrt“, erklärt Moitzi abschließend.   


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