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04. November 2014

FPÖ-Rauch: Einheimische Arbeitskräfte werden von Billigkräften aus dem Osten verdrängt!

In der Steiermark waren im Oktober 38.000 Menschen arbeitslos gemeldet. Im Vergleich zum Vorjahr ist das ein Plus von rund neun Prozent. Deutlich bemerkbar macht sich vor allem die Ostöffnung des Arbeitsmarktes. „Dem Verdrängungswettbewerb am Arbeitsmarkt muss Einhalt geboten werden“, meint NAbg. Walter Rauch.

"Angesichts der immer dramatischeren Situation am heimischen Arbeitsmarkt ist die Ostöffnung des Arbeitsmarktes auszusetzten bzw. rückgängig zu machen. ,,Ich fordere den Sozialminister und die Regierung auf, endlich zu handeln", so Rauch. Die FPÖ warnt seit Jahren vor den katastrophalen Entwicklungen. „Um die Interessen der österreichischen Arbeitnehmer zu schützen, muss die Gefahr von Billigkonkurrenz und Verdrängung für die österreichischen Arbeitnehmer ausgeschaltet werden“, meint der Freiheitliche. „Vor allem im südlichen und östlichen Teil der Steiermark hat es ein deutliches Plus bei den Arbeitslosen gegeben. In der Südoststeiermark hat sich die die Arbeitslosigkeit um 26,4% erhöht“, zitiert Rauch die aktuelle Statistik des AMS.

Alarmierend ist auch, dass es unter den langzeitarbeitslosen Ausländern ein Plus von 22,2% gegeben hat. „Diese belasten das Sozialsystem in Österreich massiv“, hält Rauch fest.

Auch den geplanten Arbeitsmarktzugang für Asylwerber erteilt Rauch eine Absage. „Dies würde die angespannte Situation am Arbeitsmarkt weiter verschärfen“, betont Rauch. Laut dem Freiheitlichen ist die Arbeits- und Sozialpolitik von Hundstorfer endgültig gescheitert. „Hundstorfer sollte sein Amt zur Verfügung stellen, damit Österreichs Arbeitsmarkt nicht nur vor zügelloser Zuwanderung ausländischer Arbeitskräfte, sondern auch von konzeptlosen Arbeits- und Sozialministern geschützt ist“, so Rauch abschließend.


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