Bereits 2011 wurde der Österreichische Arbeitsmarkt für Billigkräfte aus den acht osteuropäischen Ländern geöffnet. Damals wurde von der FPÖ schon darauf hingewiesen, dass viele Österreicher ihre Jobs verlieren werden. „Speziell in der Oststeiermark hat man erkennen können, dass viele Betriebe einheimische Arbeitskräfte gekündigt haben, um sie durch billigere Arbeitskräfte aus dem Osten zu ersetzen. Dieser Verdrängungswettbewerb auf Kosten der steirischen Facharbeiter ist eine Katastrophe“, so NAbg. Walter Rauch.
Ein Blick auf die aktuellen Arbeitslosenzahlen ist laut Rauch „ein Beweis für den Verrat an den oststeirischen Arbeitnehmern“. So ist alleine in der Oststeiermark ist die Gesamt Arbeitslosigkeit, im Vergleich zum November des Vorjahres, um rund 8,5%* gestiegen. „Dass nun die oststeirischen Arbeitnehmer nun um Ihre Jobs bangen müssen, ist eine unentschuldbare Katastrophe. Hier muss der österreichische Arbeitnehmer endlich zuerst kommen“, so Rauch der dem Verdrängungswettbewerb durch Billigarbeitskräfte aus dem Osten eine Absage erteilt.
Rauch fordert einen Stopp der Arbeitsmarktöffnung für Rumänien und Bulgarien. „Kanzler Faymann und Sozialminister Hundstorfer sollen zuerst auf die einheimischen Arbeitnehmer schauen, bevor Arbeitskräfte aus dem Osten importiert werden. Hier sieht man deutlich, dass die SPÖ schon lange nicht mehr die ‚Parte der Arbeit‘ ist“, so der Neo-FPÖ Mandatar.
*Quelle: AMS Steiermark, Bezirke: Südoststeiermark, Hartberg-Fürstenfeld, Weiz
Rückfragehinweis: FPÖ-Südoststeiermark,
Michael Wagner, 06645211074, michael.wagner(at)fpoe.at;