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05. November 2014

FPÖ-Rauch: Horrende Mietpreise machen leistbares Wohnen beinahe unmöglich!

FPÖ-NAbg. Walter Rauch kritisiert die stark gestiegenen Mietpreise (+13% in den Jahren 2009-2013).

„Laut Zahlen der Statistik Austria soll ein Quadratmeter Wohnfläche einer befristeten privaten Hauptmietwohnung im Schnitt knapp über neun Euro kosten“, so Rauch. Von der Mietpreiserhöhung sind insbesondere neue und damit vor allem junge Mieter betroffen. 

Die jüngst veröffentlichten Zahlen der Statistik Austria lassen den freiheitlichen Nationalratsabgeordneten Walter Rauch aufhorchen. 

Vor allem junge Menschen sind von der massiven Erhöhung der Mietpreise betroffen. 

Einerseits haben wir mit einer hohen Jugendarbeitslosigkeit zu kämpfen, andererseits werden Jugendliche durch hohe Mieten massiv belastet. „Wer zwischen 2011 und 2013 eine Mietwohnung bezog, muss sage und schreibe 33 Prozent seines Haushaltseinkommens fürs Wohnen ausgeben“, entnimmt Rauch der Statistik. 

Statt junge Menschen bei der Schaffung der ersten eigenen vier Wände mit einer langfristigen Senkung der Mietpreise zu unterstützen, wird ihnen die Last der beinahe untragbaren Mietkosten auferlegt! 

„Wohnen muss wieder leistbar werden“ – so die klare Forderung der FPÖ. 

Mittels einer parlamentarischen Anfrage an das Bundesministerium für Arbeit, Soziales und Konsumentenschutz sollen nun unter anderem die Maßnahmen zur dauerhaften Senkung der Mietpreise abgefragt werden. 

„Die Bundesregierung ist gefordert, merkbare Erleichterungen speziell für junge Mieter zu schaffen“, schließt Rauch.



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