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27. November 2015

FPÖ-Rauch: Klares Nein zur stärkeren Verkehrsüberwachung im Feinstaub-100er!

NAbg. Rauch kritisiert die von Landesrat Leichtfried geplante „Aktion scharf“ im Grazer Feinstaub-100er.

NAbg. Walter Rauch zeigt sich über den Vorstoß von Verkehrslandesrat Jörg Leichtfried verwundert und kritisiert diesen: „Es ist eine völlig sinnlose Maßnahme. Wieder werden die Autofahrer geschröpft“, so Rauch.

Laut Rauch seien die Autofahrer dank SPÖ und ÖVP die „Melkkühe“ der Nation. Er lehnt daher die strengeren Verkehrsüberwachungen ab. „Eine stärkere Überwachung des Luft-100er würde letztendlich  wieder die heimischen Autofahrer treffen“, so Rauch. Er fordert Landesrat Leichtfried auf, von der stärkeren Überwachung Abstand zu nehmen. Der Freiheitliche betont, dass es derartige Maßnahmen unter Landesrat Dr. Gerhard Kurzmann nicht gegeben hätte. „Unter Kurzmann wurden die Feinstaub-Maßnahmen wesentlich effizienter und bedachtvoller gesetzt. Die Autofahrer neu zu belasten, wäre für ihn nicht in Frage gekommen“, so Rauch.

Der Freiheitliche betont, dass Ex-Landesrat Dr. Kurzmann die von der SPÖ geforderte Umweltzone in Graz verhindert habe. „Durch die Übernahme des Verkehrsressorts durch FPÖ-Landesrat Gerhard Kurzmann wurden diese autofahrerfeindlichen Planungen verworfen. Denn diese hätten alle Menschen, die auf das Auto angewiesen sind, getroffen. Darüber hinaus wären die negativen Auswirkungen auf den Wirtschaftsstandort Graz fatal“, so Rauch. Der Nationalratsabgeordnete hält abschließend fest: „Landesrat Leichtfried sollte sich an Dr. Gerhard Kurzmann ein Beispiel nehmen und die Abzocke der Autofahrer unterlassen.“


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