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04. April 2014

FPÖ-Rauch: Massives Sicherheitsproblem in der Südoststeiermark!

Jüngste Medienmeldungen über eine Einbruchsserie in der Südoststeiermark lassen bei NAbg. Walter Rauch die Alarmglocken läuten. "Wir haben ein massives Sicherheitsproblem in unserem Bezirk. Einbruchsbanden plündern jede Nacht unsere Häuser. Die Verantwortlichen betreiben Realitätsverweigerung! Es muss schleunigst gehandelt werden. Eine Abkehr von den geplanten Postenschließungen und eine Aufstockung der Exekutive sind Gebot der Stunde!", so Rauch.

In den Gemeinden Flutendorf und Dietersdorf kam es in der Nacht auf Mittwoch zu einer Einbruchsserie. Alleine in einer Nacht wurde in fünf Häuser eingebrochen und unter anderem ein PKW aus einer Garage gestohlen. "Leider häufen sich in letzter Zeit Meldungen über Einbrüche in unserer Region", weiß Rauch.

Der Freiheitliche zitiert auch aus der aktuellen Kriminalitätsstatistik: Die Zahl der Einbrüche in Wohnungen und Häuser in Österreich ist im Jahr 2013 im Vergleich zum Vorjahr deutlich angestiegen (2013: 16.548 Anzeigen, 2012: 15.454 Anzeigen, Plus 7,1 %). „Bei den ausgeforschten Tätergruppierungen handelt es sich zu 72,3 Prozent um Tatverdächtige mit ausländischer Staatsangehörigkeit, vorwiegend aus Rumänien, Serbien und Albanien“, entnimmt Rauch der Statistik. Auch die KFZ-Diebstähle haben explosionsartig zugenommen (5.141 Anzeigen im Jahr 2013, 4.445 Anzeigen im Jahr 2012, Plus 22 %). „Auch bei diesem Deliktsbereich handelt es sich verstärkt – nämlich bei 67,4 Prozent der Fälle – um ausländische Tätergruppen, insbesondere aus Polen“, weiß Rauch.

"Es ist bereits fünf vor zwölf! Es muss endlich gehandelt werden. Postenschließungen sind sicher der falsche Weg. Das ist ein weiterer Anschlag auf die Sicherheit der Steirer. Ich fordere die Innenministerin auf, die Zahlen ernst zu nehmen und endlich die im Jahr 2010 versprochenen 300 zusätzlichen Polizisten für die Steiermark bereitzustellen", schließt Rauch.


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