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29. Jänner 2014

FPÖ-Rauch: Schließung der Polizeiinspektion St. Anna am Aigen ist Freifahrtschein für kriminelle Banden aus dem Osten!

Der Polizeiposten in St. Anna am Aigen ist einer von 13 Polizeiinspektionen im Bezirk, welcher geschlossen werden soll. Für Rauch stößt diese Schließung auf Unverständnis, da diese nur wenige Kilometer von der Grenze entfernt ist!

Im Vorfeld wurde spekuliert welche Polizeidienststellen geschlossen werden sollen. Dass es genau den Polizeiposten in St. Anna am Aigen trifft, ist für den freiheitlichen Nationalratsabgeordneten Walter Rauch völlig unverständlich. „Diese Dienststelle liegt nur wenige Kilometer von der Grenze entfernt und spielt somit eine wichtige Rolle für die Sicherheit in der südoststeirischen Gemeinde“, so Rauch.

„Im Jahr 2013 gab es insgesamt 30 Einbrüche in St. Anna am Aigen, welche auch auf kriminelle Banden aus dem Osten zurückzuführen sind“, so der freiheitliche Abgeordnete aus der Südoststeiermark. Auch, dass die nächste Polizeidienststelle in Bad Radkersburg ist, ist eine sicherheitspolitische Farce. Schließlich liegt dieser Polizeiposten rund 15 Kilometer entfernt. Laut Rauch, müsse man auch mit längeren Anfahrtszeiten rechnen und die Sicherheit der Bevölkerung wäre nicht mehr zur Gänze gewährleistet. „Die Schließung der Polizeiinspektion St. Anna am Aigen ist ein Freifahrtschein für kriminelle Banden aus dem Osten, welche sich jetzt ungestört am Hab und Gut der St. Annerer Bevölkerung bedienen können“, ist Rauch verärgert.

Die Schließung betrifft auch insgesamt 6 Polizeibeamte, welche dann nicht mehr in der Gemeinde stationiert sein werden. „Innenministerin Mikl-Leitner hat durch diese Maßnahmen bewiesen, dass sie keinerlei Gespür für sicherheitspolitische Maßnahmen hat“, so Rauch der auch befürchtet, dass diese Schließung eine Kriminalitätssteigerung in St. Anna zur Folge hat.


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