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20. September 2019

FPÖ-Rauch: „Umweltschutz ist primär eine nationale Verantwortung und erst sekundär eine globale“

„Wenn es nationale Vorgaben für den Umweltschutz gibt, muss man auch so handeln“

„Vereinfacht gesagt, sind die Weltmeere und Wälder unseres Planeten jene Stoffwechsler, welche uns den lebensnotwendigen Sauerstoff ‚produzieren‘ und das klimaschädliche Kohlendioxid verstoffwechseln. Große Waldflächen, wie etwa Regenwälder, aber auch Meere mit ihrem Phytoplankton bedürfen unseren Schutz, denn Umweltschutz stabilisiert auch das Klima“, erklärte heute der freiheitliche Umweltsprecher NAbg. Walter Rauch im Zuge einer Debatte im Nationalrat.

„Die Reise muss aber im eigenen Land beginnen, bevor Österreich wahllos Geldmittel nach Südamerika, Sumatra oder ‚weiß Gott wohin‘ sendet. Unser Land steht nach wie vor in der Kritik, Klimavorgaben nicht zu erfüllen, Millionenstrafen drohen, daher ist es besonders wichtig, in die heimische ‚Biologie‘ zu investieren, nämlich den Schutz unserer Flora, Fauna und Umwelt“, so Rauch.

„Es kann doch wohl nicht sein, dass die die größten Umweltverschmutzer und Urwaldvernichter unserer Erde von uns noch finanziell unterstützt werden. Deshalb ist es für uns Freiheitliche von großer Bedeutung, finanzielle Mittel zum Umweltschutz mit Bedacht einzusetzen, ausgewählte Projekte zu unterstützen und vor allem unser Österreich lebenswert zu erhalten“, bekräftigte Rauch.


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