Der Bezirksparteiobmann von Leibnitz, NAbg. Sepp Riemer, zeigt sich erfreut über das Ergebnis der letzten Gemeinderatssitzung in Allerheiligen: „Die FPÖ erreichte in dieser Sitzung, dass die widerrechtlich erhaltenen Gelder in Höhe von knapp 50.000 Euro vom Gemeindekassier zurückbezahlt werden müssen!“
Nationalratsabgeordneter Sepp Riemer freut sich, dass die Gemeindeaufsicht des Landes Steiermark die Ansicht der FPÖ Allerheiligen teilt: „Die Gemeindekassa darf sich über die Rückzahlung der unrechtmäßig erhaltenen 50.000 Euro freuen! Den Mehraufwand, den der Gemeindekassier in den vergangenen zehn Jahren verursacht hat, muss von ihm nun ausgeglichen werden!“
Riemer gratuliert in dieser Sache dem FPÖ-Gemeinderat Markus Kriegl: „Durch seine sorgfältige Gemeinderatsarbeit wurde nun eine Rückzahlung dieses Geldes erreicht. So kann es denen zufließen, denen es auch gehört: Den Bürgern von Allerheiligen.“ Für Riemer unverständlich: „Dass der Herr Gemeindekassier aus seiner zehnjährigen Misswirtschaft keine Konsequenzen ziehen will, ist mir nicht begreiflich. Zumindest hätte der Bürgermeister hier reagieren müssen!“
Für Riemer ist klar: „Wie soll ohne personelle Konsequenzen in Zukunft eine vertrauensvolle Zusammenarbeit im Gemeinderat aussehen? Die Vorstandstätigkeit eines Gemeindekassiers gehört nun einmal zu den wichtigsten innerhalb eines Ortsparlaments. Hier ist Parteidisziplin fehl am Platz, von der fatalen Optik in der Öffentlichkeit und dem bitteren Nachgeschmack ganz zu schweigen!“ Abschließend stellt Riemer trotz des positiven Ausgangs fest: „Der Politik und vor allem der Kommunalpolitik wurde damit auf jeden Fall über alle Parteigrenzen hinaus schwerer Schaden zugefügt!“