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19. Jänner 2016 | Land- und Forstwirtschaft

FPÖ-Royer/Cramer: „Die ÖVP hat als ‚Bauernpartei‘ endgültig abgedankt!“

Freiheitliche attestieren der ÖVP-Agrarpolitik ein „Multiorganversagen“.

Im Rahmen der heutigen „Aktuellen Stunde“ unter dem Titel „Faire Wettbewerbsbedingungen für die steirischen Bauern!“ konfrontierten die Freiheitlichen einmal mehr die ÖVP-SPÖ Landesregierung mit der gegenwärtigen Misere innerhalb der heimischen Landwirtschaft. „Die ÖVP-Agrarpolitik der vergangenen Jahre würde in der Medizin als „Multiorganversagen“ bezeichnet werden. Es ist höchste Zeit, die notwendigen politischen Rahmenbedingungen für die steirischen Bauern wiederherzustellen“, so FPÖ-Landwirtschaftssprecher LAbg. Albert Royer.

FPÖ-Royer: „Wir haben zwar ein neues Jahr, die Probleme der Bauern sind aber die gleichen!“
„Es liegt in der Verantwortung der Politik, den Landwirten endlich den Rücken zu stärken“, so Royer einleitend. In der aktuellen Legislaturperiode hat nur die FPÖ Initiativen zum Wohl der heimischen Bauernschaft gesetzt. „Die Untätigkeit von ÖVP und SPÖ auf Landesebene ist unerträglich. Diese Parteien betätigen sich lediglich als Steigbügelhalter für die katastrophale Agrarpolitik der Bundesregierung. Die größte Enttäuschung ist der Bauernbund, nicht einmal dieser vertritt losgelöst von parteipolitischen Überlegungen die Interessen der Landwirte“, erklärt Royer.

FPÖ-Cramer: „Wir werden nicht locker lassen!“
Einmal mehr zeigten die ÖVP-Mandatare, dass sie am bauernfeindlichen Kurs ihrer Partei auch in Zukunft festhalten werden. „Es ist überhaupt kein Umdenken innerhalb der Volkspartei erkennbar! Weder Landesrat Seitinger noch VP-Agrarsprecher Karl Lackner zeigen Ambitionen, ernsthaft über die Probleme der Bauern zu diskutieren und sich dafür einzusetzen, die Rahmenbedingungen zur Wettbewerbssteigerung sicherzustellen“, schließt Cramer.


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