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21. April 2011

FPÖ-Samt: Straner kassiert – Fohnsdorf verliert!

Während die Gemeinde Fohnsdorf aufgrund der drohenden Zahlungsunfähigkeit vor dem Konkurs steht, kassierte SPÖ-Bürgermeister Johann Straner doppelt von der Gemeinde. Neben seinem Bürgermeistergehalt ließ sich Straner als „ÖBB-Leiharbeiter“ bis zu 37 Euro pro Stunde auszahlen. FPÖ-Gemeindereferent LTAbg. Peter Samt: „Straner kassierte für ein und dieselbe Tätigkeit von zwei voneinander völlig unabhängigen Organisationen. Trotz gegenteiliger Meldungen ist Straner noch immer Parteimitglied der SPÖ. LH Franz Voves ist nun endlich gefordert, seinen außer Rand und Band geratenen Apparatschik in die Schranken zu weisen. Straner kassiert – Fohnsdorf verliert“ bringt es Samt auf den Punkt.

Entsetzt über die jüngsten Enthüllungen des Rechnungshofes zur Causa Fohnsdorf, zeigt sich FPÖ-Gemeindereferent LTAbg. Peter Samt: „Straner hat die Gemeinde in den finanziellen Ruin getrieben, besitzt aber noch die Frechheit, seine Leistungen der Gemeinde doppelt zu verrechnen“ schüttelt der Abgeordnete den Kopf.

Straner bezog neben seinem Bürgermeistergehalt von 4.300 Euro noch zusätzlich ein Gehalt als „ÖBB-Leiharbeiter“ in der Höhe von 4.000 Euro. Der Rechnungshof empfiehlt nun 230.000 Euro zurückzufordern. „Wir müssen Fohnsdorf aus der roten Sackgasse holen. Nun ist Voves gefordert, seinen roten Bürgermeister zur Räson zu bringen und dem roten Trauerspiel in Fohnsdorf endlich ein Ende zu setzen“ so Samt in einer ersten Reaktion.


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