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19. Oktober 2018

FPÖ Steiermark: Drei Jahre nach dem Grenzsturm – Das Chaos und seine Folgen

Heute (Freitag) erscheint die neue Ausgabe des freiheitlichen Magazins „Wir Steirer“, welches dieses Jahr bereits zum fünften Mal an jeden steirischen Haushalt ergeht. Die aktuelle Ausgabe mit dem Titel „Drei Jahre nach dem Grenzsturm: Das Chaos und seine Folgen“ beleuchtet die gravierenden Auswirkungen der Zuwanderungswelle im Herbst 2015. Die Auswirkungen des damals ungehinderten Grenzübertritts tausender Migranten aus aller Herren Länder spiegelt sich unter anderem im gescheiterten Mindestsicherungsmodell, in der verfehlten EU-Migrationspolitik sowie in heimischen Schulen, in denen radikal-islamische Tendenzen vorherrschen, wider.

Neues Mindestsicherungsmodell – Sozialtourismus aus aller Herren Länder abstellen

Einen Schwerpunkt des „Wir Steirer“ bildet das fehlgeleitete steirische Mindestsicherungsmodell. Dieses hat dazu geführt, dass die Mehrheit der vollunterstützten Bezieher bereits aus Zuwanderern besteht. 46 Prozent sind ausländische Bezieher, darunter immer mehr Asylberechtigte, die den Steirern auf der Tasche liegen. Anstatt die Steiermark zum Mindestsicherungsparadies für Nichtösterreicher und Asylanten zu machen, muss diese Sozialleistung österreicherfreundlicher gestaltet werden und damit dem Sozialtourismus aus aller Herren Länder endgültig der Riegel vorgeschoben werden.

Fehlgeleitete Asylpolitik und geplantes EU-Mautsystem stoppen

Weiteres Augenmerk wird in dieser Ausgabe auf die Politik der Europäischen Union gelegt. Die Freiheitlichen kritisieren in diesem Zusammenhang nicht nur die fehlgeleitete Asyl- und Migrationspolitik, sondern werben auch für eine Petition gegen die Brüsseler Pläne eine europäische Autobahnmaut einzuführen. Der EU-Abgeordnete Georg Mayer spricht im Interview über die drohende Belastung der heimischen Pendler durch das geplante kilometerabhängige EU-Mautsystem, welches es zu verhindern gilt. Zudem konnte „Wir Steirer“ ein interessantes Interview mit dem FPÖ-Generalsekretär und EU-Abgeordneten Harald Vilimsky über die Versäumnisse der letzten Jahre auf europäischer Ebene führen.

Radikal-Islam in Schulen und multikulturelle Gesellschaft

Die undifferenzierte Massenzuwanderung in den letzten Jahren führte zu Parallelgesellschaften, wodurch radikal-islamische Theorien auch zunehmend in heimische Schulen getragen wurden. Um gegen fundamentalistische Ansichten vorzugehen, die in einer Vielzahl an Schulen verbreitet werden, bedarf es Maßnahmen, um Integration einzufordern. Zudem braucht es ein gänzlich neues Integrationsleitbild für die Steiermark. Das toleranzromantische schwarz-rote Anbiederungskonzept „Charta des Zusammenlebens in Vielfalt in der Steiermark“ soll dadurch ersetzt werden.

Ein weiteres Thema des aktuellen „Wir Steirer“ ist das ineffiziente und überteuerte System der steirischen Sozialhilfeverbände, das dringend reformiert werden muss. Ein ausführliches Interview mit Sozial- und Gesundheitsministerin Beate Hartinger-Klein über aktuelle Vorhaben und ein Bericht über die desaströse Budgetpolitik der schwarz-roten Landesregierung runden die Ausgabe ab.


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