Skip to main content
29. Juli 2014

FPÖ-Steiermark erwägt rechtliche Schritte gegen Facebook-Hass-Posting!

Muslimischer Facebook-Nutzer will FPÖ-Landesparteisekretär Mario Kunasek „den Schädel abhacken“; FPÖ prüft nun rechtliche Schritte.

Der Platzsturm beim Fußballspiel in Bischofshofen, bei dem fanatische Muslime die Fußballspieler der israelischen Mannschaft von Maccabi Haifa attackierten, beschäftigt nun auch die Steirischen Freiheitlichen. Die angesehene bundesdeutsche Tageszeitung „Die Welt“ veröffentlichte einen Artikel im Internet, den FPÖ-Landesparteisekretär Mario Kunasek auf Facebook postete. In der Folge kommentierten zahlreiche Personen diesen Beitrag, unter anderem auch ein junger Moslem, dem die Thematisierung der unrühmlichen Causa durch die Freiheitlichen offensichtlich missfiel. Der Muslim im Originalton: „Am liebsten würde ich zu euch fahren euch den schädel abhacken und wieder nach hause fahren als wär nichts gewesen“. Die Freiheitlichen werden nun rechtliche Schritte gegen den Mann einleiten: „Es besteht der Tatverdacht einer strafrechtlich relevanten Handlung. In Österreich sollte niemand um seinen Kopf fürchten müssen, nur weil ihn radikale Fanatiker am liebsten 'abhacken' wollen“, stellt Kunasek klar.

„Und plötzlich ist der Gaza-Konflikt in Österreich angelangt…. Schuld: Grenzenlose Zuwanderung, Gutmenschentum und das Wegschauen der Politik“, postete Kunasek zum Artikel der Tageszeitung „Die Welt“. Das war offensichtlich zu viel für den jungen Moslem, der daraufhin den Kopf von Kunasek und/oder von freiheitlichen Funktionären forderte. Der junge Mann verteidigte auch das Vorgehen der muslimischen Angreifer beim Fußballspiel in Bischofshofen und wäre er nicht gerade „im Urlaub“ gewesen, hätte er sich auch am Platzsturm beteiligt, um sein Volk „zu retten“, schließlich kenne er „diese Jungs persönlich“, so der Muslim. Nachdem Kunasek darauf verwiesen hatte, dass Beschimpfungen auf seiner Seite gelöscht werden, zeigte sich der Angesprochene uneinsichtig. Kunasek löschte daraufhin das Hass-Posting, um „nicht einer weiteren Radikalisierung auf der Seite Vorschub zu leisten.“ Der Freiheitliche abschließend: „Wir werden den Fall nun unserem Anwalt übergeben.“


Foto 1
: Kunasek postet Artikel von „Die Welt“ auf seiner Facebook-Seite.


Foto 2: Hass-Posting eines Muslim, der Kunasek den „Schädel abhacken“ will



© 2025 Freiheitliche Partei Österreichs. Alle Rechte vorbehalten.