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24. Juni 2015

FPÖ-Steiermark: FPÖ stellt ersten Antrag in der aktuellen Gesetzgebungsperiode!

24-Stunden-Betrieb der Chirurgischen Ambulanz Hochsteiermark muss erhalten bleiben

Mit einem selbstständigen Antrag wird die Aufrechterhaltung des 24-Stunden-Betriebes der Chirurgischen Ambulanz in Eisenerz gefordert. Es handelt sich dabei um den ersten Antrag aller im Landtag vertretenen Parteien. „Wir arbeiten bereits mit voller Kraft für die Steiermark! Die Reduzierung der Ambulanzzeiten stellt einen Anschlag auf die Gesundheitsversorgung in der Region dar. Wir treten diesem drohenden gesundheitspolitischen Kahlschlag entschieden entgegen“, so Klubobmann Mario Kunasek. 

Der Freiheitliche Landtagsklub brachte heute die erste Initiative der 17. Gesetzgebungsperiode ein. Der selbständige Antrag ist an ÖVP-Landesrat Drexler gerichtet und betrifft die Chirurgische Ambulanz des LKH Hochsteiermark am Standort Eisenerz. „Wir haben im FPÖ-Klub die Arbeit bereits aufgenommen und treten für die Interessen der Steirer ein“, meint Mario Kunasek.

LAbg. Triller: „Wir treten dieser Verschlechterung der regionalen Gesundheitsversorgung mit aller Kraft entgegen!“

„Bereits an anderen Krankenhausstandorten erfolgte eine sukzessive Leistungsreduktion bis hin zur Schließung von gesamten Stationen. Wir werden uns dieser Verschlechterung der medizinischen Versorgungsstruktur des Bezirks Leoben auf landespolitischer Ebene entschlossen widersetzen. Diese unüberlegte Maßnahme ist überdies ein weiterer Beitrag zur Ausdünnung des ländlichen Raums“, so der Leobener Landtagsabgeordnete Marco Triller.


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