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26. Februar 2019

FPÖ Steiermark: „Georg Mayer ist Listenzweiter!“

FPÖ-Bundesparteivorstand reiht Steirer auf zweiten Listenplatz.

Georg Mayer und Mario Kunasek

Der FPÖ-Bundesparteivorstand hat gestern die Spitzenkandidaten für die bevorstehende Wahl zum Europäischen Parlament nominiert. Die Liste führt FPÖ-Delegationsleiter und Generalsekretär Harald Vilimsky an. Auf Platz zwei rangiert der Steirer Georg Mayer, der bereits die vergangenen fünf Jahre im EU-Parlament die Interessen der Österreicher und insbesondere jene der Steirer vertrat. Auf Platz drei kandidiert Petra Steger, die bisher dem Nationalrat angehörte. Der steirische EU-Parlamentarier und ehemalige Klubobmann des Freiheitlichen Landtagsklubs Mayer konnte in der Vergangenheit einige Initiativen auf europäischer Ebene setzen. Zuletzt hat er gemeinsam mit FPÖ-Klubobmann Stefan Hermann eine Petition gegen die kilometerabhängige EU-Maut ins Leben gerufen. „Als Landesparteiobmann der FPÖ Steiermark erfüllt es mich mit Stolz, dass ein Steirer auf dem zweiten Listenplatz für die EU-Wahl kandidiert. Georg Mayer ist ein erfahrener Europa-Politiker, der im Gegensatz zu den Vertretern von Rot und Schwarz kein Blatt vor den Mund nimmt und die Fehlentwicklungen auf europäischer Ebene klar aufzeigt. Er wird sich auch in Zukunft als EU-kritische Stimme positionieren und die Anliegen der Österreicher und Steirer stets in den Mittelpunkt seines politischen Wirkens stellen“, zeigt sich FPÖ-Landesparteiobmann Bundesminister Mario Kunasek erfreut.

FPÖ-Mayer kandidiert auf Listenplatz zwei für die EU-Wahl

„Es freut mich, einen vorderen Listenplatz besetzen zu dürfen und ich blicke dem bevorstehenden Wahlkampf positiv entgegen“, so Mayer. Der Freiheitliche betont einerseits die Wichtigkeit eines einigen Europas, andererseits will er aber auch auf Missstände und Fehlentwicklungen innerhalb der EU hinweisen. Leider hat sich diese von ihrem ursprünglichen Ideal, der Schaffung einer Gemeinschaft der engen wirtschaftlichen Zusammenarbeit zur Sicherung von Wohlstand und Frieden in Europa, teilweise verabschiedet. Stattdessen zeichnet sich das heutige Gebilde vielmehr durch Bürgerferne, Regulierungswut und Lückenhaftigkeit der Außengrenzen aus. Hier will Mayer ansetzen, zentralistische Tendenzen werden von ihm entschieden abgelehnt. „Um die Fehlentwicklungen der letzten Jahrzehnte wirksam bekämpfen zu können, bedarf es der Rückbesinnung auf die Grundsätze der Subsidiarität und des Föderalismus. Die EU muss sich wieder auf die Aufrechterhaltung des gemeinsamen Wirtschaftsraums konzentrieren, anstatt eine bürger- und wirtschaftsfeindliche Maßnahme nach der anderen zu beschließen. Es ist unsere Aufgabe als kritische und mahnende Stimme auf Verfehlungen der Brüsseler Eurokraten schonungslos hinzuweisen“, so der Freiheitliche abschließend.


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