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25. Oktober 2019

FPÖ Steiermark: „Gratulation an Landesobmann Peter Wober zur Wiederwahl!“

Steirischer Seniorenring wählt StR Peter Wober erneut zum Landesobmann.

Mario Kunasek mit Peter Wober (©FPÖ Steiermark)

Mario Kunasek mit Peter Wober (©FPÖ Steiermark)

Heute fand die Jahreshauptversammlung des Steirischen Seniorenrings in Leoben statt. Im Veranstaltungszentrum Niklasdorf wurde Stadtrat Peter Wober von rund 70 Delegierten als Landesobmann der Senioren einstimmig wiedergewählt. Als besondere Ehrengäste durfte Wober FPÖ-Landesparteiobmann und Klubobmann Mario Kunasek sowie den im September neugewählten Bundesobmann des Österreichischen Seniorenrings Thomas Richler aus Kärnten begrüßen. Auf die Grußworte der Ehrengäste folgend gab Wober einen kurzen Rückblick auf vergangene Aktivitäten. Nach den Berichten diverser Funktionäre wurden sodann die Neuwahlen durchgeführt. „Als Landesparteiobmann der FPÖ Steiermark macht es mich stolz, dass wir auch in Vorfeldorganisationen wie dem Steirischen Seniorenring zahlreiche engagierte Funktionäre und Mitstreiter haben. Der Steirische Seniorenring ist mit seinen rund 4.000 Mitgliedern einer der größten Vorfeldorganisationen der freiheitlichen Gesinnungsgemeinschaft und leistet erfolgreiche Arbeit. Seniorenpolitik ist für mich mehr als nur reine Rentenpolitik, sie ist Generationenpolitik – und das verkörpert der Steirische Seniorenring für mich. Ich wünsche Peter Wober und allen Mitgliedern des Vereins viel Erfolg für die zukünftige Arbeit!“, so FPÖ-Landesparteiobmann Mario Kunasek. 

Der freiheitliche Landesobmann des Steirischen Seniorenringes Peter Wober, auch Stadtrat in der Stadtgemeinde Judenburg, freut sich angesichts seiner einstimmigen Wahl. „Es erfüllt mich mit Stolz, Obmann einer solch starken Landesgruppe des Seniorenrings zu sein. Gemeinsam haben wir bisher gute Arbeit geleistet und werden diese auch in den nächsten Jahren fortsetzen. Zukünftiges Ziel ist es, der Seniorenpolitik in Österreich und insbesondere in der Steiermark zu einem erhöhten Stellenwert zu verhelfen. In der Vergangenheit wurde die ältere Gesellschaft von der Regierung oftmals als Bittsteller behandelt, was jedoch eindeutig der völlig falsche Zugang ist. Vielmehr braucht es eine Seniorenpolitik, die den unterschiedlichen Herausforderungen im Alter Rechnung trägt“, so Wober, der sich auf die weitere Tätigkeit als Landesobmann freut.


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