FPÖ-Steiermark: „Jetzt auch in der AK – FPÖ wählen!

Von 28. März bis 10. April finden in den steirischen Betrieben die Arbeiterkammerwahlen statt. Darüber hinaus besteht bereits seit einigen Tagen die Möglichkeit seine Stimme mittels Briefwahl abzugeben. Auch in den AK-Außenstellen kann man von seinem Wahlrecht Gebrauch machen. „Die Freiheitlichen Arbeitnehmer mit Harald Korschelt an der Spitze haben bisher einen enorm engagierten Wahlkampf hingelegt. Unzählige Betriebsbesuche, Medientermine in allen Bezirken und Verteilaktionen sind der beste Beweis für den großartigen Einsatz der freiheitlichen Arbeitnehmervertreter. Mit einer Stimme für die FA/FPÖ-Liste ist es möglich, die rote Allmacht in der AK zu überwinden. Vor allem in den vergangenen Wochen haben die sozialistischen Gewerkschafter mehrmals betont, dass sie die türkis-blaue Bundesregierung als Gegner betrachten. Diese Ausdrucksweise und die klassenkämpferisch motivierte Agitation von roten Funktionären sind keine gute Basis für eine konstruktive Interessensvertretung“, so FPÖ-Landesparteiobmann BM Mario Kunasek.

Der Spitzenkandidat Harald Korschelt hat in den vergangenen Wochen einen unermüdlichen Wahlmarathon hingelegt. Es wurden Kugelschreiber, Rollmeter, Flyer, Einkaufschips und Feuerzeuge verteilt. Korschelt hat im Rahmen seiner Steiermark-Tour auch immer wieder die Erfolge der amtierenden Bundesregierung hervorgehoben, wie beispielsweise die Einführung des „Familienbonus Plus“ oder die Senkung der Arbeitslosenversicherung für kleine Einkommen. „Die Fraktion Sozialdemokratischer Gewerkschafter verfolgt einen zunehmend destruktiven Kurs. Den Roten geht es offenbar nur mehr darum, die Bundesregierung möglichst oft anzupatzen. Bedauerlicherweise werden für die oppositionellen Angriffe häufig Ressourcen der Arbeiterkammer missbraucht, das ist aus freiheitlicher Sicht aber nicht hinnehmbar. Die AK ist eine unabhängige Organisation, die sich nicht vor den roten Oppositionskarren spannen lassen darf“, so FPÖ-Kammerrat Harald Korschelt.

Freiheitliche Arbeitnehmer sprechen sich klar gegen Spitalschließungen aus!
Am 7. April findet bekanntlich die Volksbefragung über die Zukunft der Krankenhausstruktur im Bezirk Liezen statt. Die FA spricht sich unmissverständlich für den Fortbestand der bestehenden Häuser in Rottenmann, Bad Aussee und Schladming aus. „Die Schließung dieser Spitäler würde sich negativ auf die Wertschöpfung in den betroffenen Regionen auswirken. Erneut ist die Ausdünnung des ländlichen Raums zu befürchten. Falls es zur Errichtung des Zentralkrankenhauses käme, müssten auch viele Pfleger, Krankenschwestern und das Küchenpersonal wesentlich weitere Wegstrecken zu ihrem neuen Arbeitsplatz in Kauf nehmen. Außerdem steht nicht fest, ob tatsächlich alle Mitarbeiter im sogenannten ‚Leitspital‘ eine Anstellung bekommen oder nach Leoben, Bruck und Graz pendeln müssen. Die FA/FPÖ vertritt in dieser Frage im Gegensatz zur FSG eine klare Haltung: Nein zur Zerschlagung der bewährten Krankenhausstrukturen im Bezirk Liezen“, so Korschelt abschließend.