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28. Februar 2014

FPÖ-Steiermark: Protest gegen Postenschließung in Preding!

Am Donnerstag lud FPÖ-Gemeinderat Wolf CHIBIDZIURA zu einer Protestveranstaltung gegen die geplante Schließung des Polizeipostens in Preding. Gemeinsam mit zahlreichen Bürgern setzten LR Dr. Gerhard Kurzmann, NAbg. Mario Kunasek und LAbg. Gunter Hadwiger ein klares Signal gegen diesen sicherheitspolitischen Kahlschlag. Auch Gemeindevertreter von SPÖ und ÖVP nahmen an der freiheitlichen Kundgebung teil.

Die Schließung einer so großen Anzahl von Polizeidienststellen stellt einen massiven Anschlag auf die Sicherheit der Steirer dar. Insbesondere die Steiermark ist aufgrund ihrer Lage ein begehrtes Betätigungsfeld für kriminelle Banden aus dem Osten. Dass in der Steiermark österreichweit dennoch am meisten Polizeiposten geschlossen werden, ist sachlich nicht zu rechtfertigen und absolut unverständlich. Die FPÖ-Steiermark kämpft daher auf allen Ebenen gegen diese irrwitzigen Postenschließungen. Durch eine Unterschriftenaktion gibt man der Bevölkerung die Möglichkeit, sich für mehr Sicherheit auszusprechen. Daneben werden Flyer aufgelegt, betroffene Gemeinden besucht und die sozialen Medien eingebunden. Begleitet wird diese Kampagne natürlich von zahlreichen Initiativen im Parlament und im Landtag. Mario Kunasek, Landesparteisekretär der FPÖ-Steiermark dazu: „Die Unterstützung seitens der Bevölkerung ist sehr groß! Tausende Unterstützer in den sozialen Medien, zahlreiche Unterschriften und die ausschließlich positiven Rückmeldungen der Bürger sprechen eine deutliche Sprache! Die Steirer treten diesem Anschlag auf die Sicherheit mit aller Kraft entgegen!“

„Sparmaßnahmen auf Kosten der Sicherheit sind grundsätzlich abzulehnen, da mit ihnen automatisch ein Anstieg der Kriminalität auf Kosten der Bevölkerung einhergeht“, sind sich die Freiheitlichen einig, erinnern an den sogenannten „Fekter-Schützenhöfer-Sicherheitspakt“ und fordern mehr Polizisten für die Steiermark.


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