FPÖ Steiermark: Starker Wahlkampfauftakt in Leoben!

Heute fand der Wahlkampfauftakt der FPÖ Steiermark am Hauptplatz in Leoben statt. Die Freiheitlichen starteten damit in die Intensivphase des Landtagswahlkampfes. Einige hundert Funktionäre und freiheitliche Mitstreiter waren gekommen, um gemeinsam ein starkes Zeichen für die bevorstehende Landtagswahl am 24. November zu setzen. FPÖ-Bezirksparteiobmann LAbg. Marco Triller, auch regionaler Spitzenkandidat für den Wahlkreis Obersteiermark, eröffnete den Wahlauftakt in seinem Heimatbezirk. Der steirische Landesspitzenkandidat Landesparteiobmann und Klubobmann Mario Kunasek setzte mit seiner fulminanten Rede fort, bevor abschließend Bundesparteiobmann Norbert Hofer als besonderer Ehrengast zu Wort kam. Es herrschte Aufbruchsstimmung in Leoben und die freiheitlichen Mandatare und Anhänger zeigten sich topmotiviert für den Landtagswahlkampf. „Ich freue mich, heute mit euch den Startpunkt für eine starke Wahlbewegung zu setzen. Wir werden in den kommenden Wochen alles daransetzen, die Menschen davon zu überzeugen, dass es in der Grünen Mark eine heimattreue Politik und eine klare Alternative zu Schwarz-Rot braucht. In Wien plant man eine türkis-grüne Koalition, wodurch uns ein gewaltiger Linksruck unmittelbar bevorsteht. Dieser wird auch die Grüne Mark angesichts der drohenden Migrationswelle mit voller Wucht treffen. Lassen wir nicht zu, dass auch in der Steiermark eine schwarz-grüne Koalition mit Schützenhöfer, Drexler, Krautwaschl und Co gezimmert wird. Nur mit einer starken freiheitlichen Politik können die Islamisierung unserer Gesellschaft und die Verdrängung heimischer Werte verhindert werden. Sorgen wir gemeinsam dafür, dass die Steiermark unsere Heimat bleibt, wo Tradition und Brauchtum gelebt wird, wo der ländliche Raum nicht auf der Strecke bleibt und wo wir nicht zu Fremden im eigenen Land werden!“, so FPÖ-Landesparteiobmann Mario Kunasek.

FPÖ-Triller: „Die FPÖ ist die einzige echte Alternative zu noch stärkerem Linksruck in der Steiermark“

Bezirksparteiobmann LAbg. Marco Triller wies in seiner Rede unmissverständlich auf die gravierenden Fehlentwicklungen in der Steiermark hin, welche die schwarz-rote Landesregierung zu verantworten hat. „Während sich an der Grenze zu Kroatien eine erneute Flüchtlingswelle zusammenbraut, verweilen SPÖ und ÖVP sowie unsere sogenannte ‚Expertenregierung‘ in Untätigkeit. Schützenhöfer und Schickhofer haben bereits 2015 bewiesen, dass sie jedwedem Grenzsturm völlig hilflos gegenüberstehen. Aber nicht nur in der Flüchtlingspolitik haben Rot und Schwarz auf ganzer Linie versagt, auch in Sachen Mindestsicherung oder Gesundheitsversorgung agierte die steirische Landesregierung völlig ohne Plan. Was übrig bleibt, ist ein millionenschwerer Schuldenberg. Es ist höchste Zeit für einen Kurswechsel in der Grünen Mark. Die FPÖ ist die einzige echte Alternative zu einem noch stärkeren Linksruck in der Steiermark. Wer nachhaltige Reformen etwa in den Bereichen Sozialhilfeverbände, Mindestsicherung und Asylwesen will, der muss am 24. November FPÖ wählen!“, so Triller.

FPÖ-Hofer: „Eine schwarz-grüne Koalition in der Steiermark gilt es zu verhindern!“ 

Bundesparteiobmann Norbert Hofer betonte die Wichtigkeit, am 24. November zur Wahl zu gehen, um eine schwarz-grüne Koalition in der Steiermark um jeden Preis zu verhindern. „Schwarz-Grün hätte nicht nur gravierende Folgen für die Sicherheit der Steirer, sondern auch negative Folgen für den Wirtschaftsstandort, für die Arbeitsplätze und nicht zuletzt für Autofahrer. Die Freiheitlichen werden sich – sowohl auf Bundes- als auch auf Landesebene – in Zukunft weiterhin für die Anliegen der Bevölkerung stark machen und sich insbesondere für eine konsequente, ehrliche und strikte Zuwanderungspolitik einsetzen. Mit Mario Kunasek hat die FPÖ Steiermark einen hervorragenden Spitzenkandidaten, der sich den Sorgen der Steirer wirklich annimmt und klare Lösungen auf die aktuellen Herausforderungen in der Steiermark anbietet. Ich bin der festen Überzeugung, dass Mario Kunasek mit seiner Mannschaft ein vorbildliches Ergebnis bei der Landtagswahl erzielen wird“, so Hofer abschließend.