FPÖ-Steiermark: Stopp dem Moscheenbau!

Gefährliche Entwicklung der Islamisierung aufzeigen

Während SPÖ, ÖVP, Grüne und KPÖ quasi als Förderer des Islams auftreten, zeigen die Steirischen Freiheitlichen die gefährlichen Entwicklungen der Islamisierung auf. Niemand macht sich ernsthaft Gedanken über die wirkliche Funktion von Moscheen, die Finanzierung derselben aus dem Ausland oder die gelebten vormodernen Traditionen islamischer Zuwanderer. Die FPÖ will den Bürgern die Möglichkeit geben, sich mit ihrer Unterschrift gegen eine weitere Islamisierung unserer Heimat, den weiteren Bau von Moscheen mit Minaretten und gegen die Entstehung von Parallelgesellschaften auszusprechen. Unterschriften können unter www.moscheenstopp.com geleistet werden. 

Kunasek (Spitzenkandidat): „Wer Religion und Staat nicht trennen kann oder unsere westlichen Werte nicht akzeptiert, darf bei uns keinen Platz haben.“

„Die FPÖ Steiermark spricht an, was viele Menschen in unserem Land stört: Die Entstehung islamischer Parallelgesellschaften, denen wir uns Stück für Stück unterordnen. Damit muss Schluss sein! Wer Religion und Staat nicht trennen kann oder unsere westlichen Werte nicht akzeptiert, darf bei uns keinen Platz haben. Während SPÖVP dem radikalen Islam in der Steiermark bedenkenlos den Weg ebnen, setzen wir uns dafür ein, dass unsere Heimat mitsamt unseren Werte erhalten bleibt. Deshalb habe ich die Petition als einer der ersten unterschrieben.“ 

Amesbauer (Klubobmann der FPÖ Steiermark): „Minarette sind das deutlichste Machtsymbol einer islamischen Herrschaftskultur.“

„Zuerst werden Moscheen gebaut, dann Minarette, dann gibt es islamische Kindergärten und Schulen. Dem wollen wir zuvorkommen und haben bereits im Landtag einen Antrag eingebracht, der über das Baugesetz den Bau von Minaretten auch in Zukunft verhindern soll.“ 

Armin Sippel, (Klubobmann der FPÖ Graz): „Dank SPÖVP ist Graz ein Zentrum des Radikal-Islam“

„In Problembezirken wie Gries und Lend fühlen sich immer mehr Grazer fremd im eigenen Land. Anstatt klare Regeln zu schaffen, wonach nur jene Personen bleiben dürfen, die sich unseren Werten anpassen, geben SPÖVP mit ihrer Politik unser Land immer weiter auf. In Graz wird das mit dem Bau von Moscheen besonders deutlich, deren Finanzierung nicht nur ungeklärt, sondern weitestgehend im Dunkeln erfolgt. Auch die Landespolizeidirektion warnt vor radikalen Kräften, die in solchen Moscheen ihr Unwesen treiben werden. Denn Moscheen sind keine Sakralbauten wie Kirchen – sie sind in vielen Fällen Keimzellen für radikale Parallelgesellschaften mit dem Anspruch, Antworten auf Politik, Gesellschaft und Religion zu bieten. Mit den zwölf Forderungen zum Stopp von Moscheenbauten will die FPÖ ein klares Zeichen setzen: Wir sehen nicht zu, wie sich inmitten unserer Gesellschaft radikale Tendenzen ausbreiten können.“