Heute erscheint die sechste und damit letzte Ausgabe im heurigen Jahr des freiheitlichen Magazins „Wir Steirer“ mit dem Titel „Leistbares Wohnen für unsere Leut‘!“. Das Thema Wohnen bildet, insbesondere vor dem Hintergrund, dass Wohnraum ein Grundbedürfnis der Bevölkerung darstellt, einen bedeutenden Schwerpunkt der neuen Ausgabe. Die Freiheitlichen setzen sich dafür ein, dass in Zukunft wieder ausreichend leistbarer Wohnraum für die heimische Bevölkerung zur Verfügung steht. In der vorliegenden Ausgabe wird vor allem auch auf die ambitionierte Arbeit der türkis-blauen Bundesregierung hingewiesen. Immerhin wurden in den vergangenen Monaten zukunftsweisende Neuerungen in den Bereichen Mindestsicherung, Sozialversicherungswesen und der Sicherheitspolitik in die Wege geleitet. Das erste Amtsjahr der Bundesregierung und deren maßgebliche Reformen im Sinne der Österreicher stehen im Fokus des aktuellen „Wir Steirer“.
Neben dem Interview mit FPÖ-Landesparteiobmann Bundesminister Mario Kunasek über die Erfolge der türkis-blauen Bundesregierung im vergangenen Jahr konnte „Wir Steirer“ auch ein ausführliches Interview mit der anerkannten Nahost-Expertin Dr. Karin Kneissl führen, die in ihren Ausführungen auf Ihre Tätigkeit als Außenministerin eingeht. Unter anderem thematisiert sie die Wichtigkeit des Schutzes der EU-Außengrenzen und den UN-Migrationspakt, der einen weiteren Schwerpunkt dieser Ausgabe bildet. Diesen hat Österreich dank der türkis-blauen Bundesregierung nicht anerkannt. Durch die Ablehnung der 23 teilweise äußerst umstrittenen Zielsetzungen wird verhindert, dass die Souveränität unseres Landes sowie die Hoheit über das Asyl- und Migrationswesen ausgehebelt werden.
Fragwürdige Asylpolitik und bedenklicher Schuldenkurs des Landes
Ein weiteres wichtiges Thema des aktuellen „Wir Steirer“ bildet das steirische Asylwesen, das nun auf Initiative der FPÖ Steiermark durch den Landesrechnungshof geprüft wird. Allein in den Jahren 2013 bis 2017 sind für die Unterbringung von Asylwerbern Kosten von rund einer Viertelmilliarde Euro entstanden. Massive Missstände im Bereich des Asylwesens machten diesen Prüfauftrag dringend erforderlich. Auch dem skandalösen Landesbudget 2019/2020, das unlängst von Rot und Schwarz beschlossen wurde, ist ein Beitrag gewidmet. Der Schuldenberg der schwarz-roten Landesregierung wächst bis zum Ende der Legislaturperiode auf knapp 5,2 Milliarden Euro, wodurch ÖVP und SPÖ den Steirern zum wiederholten Male neue Schulden bescheren.
Islamisierung in heimischen Kindergärten und Schulen im Vormarsch
Die Problematik, dass Radikalisierung bereits im Kindergartenalter an heimischen Kindergärten und Schulen betrieben wird, griff „Wir Steirer“ ebenfalls auf. Durch den hohen Ausländeranteil bzw. die steigende Anzahl von vor allem muslimischen Kindern in steirischen Pflichtschulen und Kindergärten findet eine schrittweise Unterwanderung unseres Gesellschaftssystems statt. Die Freiheitlichen fordern daher die Etablierung eines verbindlichen Wertekodex, der bestimmte Grundwerte und Verhaltensregeln in Österreich festschreibt. Neben den geschilderten Themen finden sich in der aktuellen Ausgabe noch weitere interessante und lesenswerte Artikel, wie etwa zur Problematik mit arbeitsunwilligen Ausländern am steirischen Arbeitsmarkt.
Die gesamte Ausgabe des aktuellen Magazins finden Sie unter:
www.fpoe-stmk.at/wir-steirer