Im aktuellen Magazin des Freiheitlichen Landtagsklubs steht das Thema „Asyl“ im Fokus. „Wir Steirer“ fasst die erschreckenden Vorfälle der letzten Jahre zusammen, die NAbg. Mario Kunasek durch zahlreiche parlamentarische Anfragen ans Licht brachte: So kam es in steirischen Asylheimen in den letzten zwei Jahren zu über 200 Polizeieinsätzen. Das bedeutet, dass die Polizei mehr als einmal pro Woche in einem Asylheim für Ordnung sorgen musste. Die Kosten dafür beliefen sich auf über 100.000 Euro, zahlreiche Personen wurden festgenommen und Polizisten verletzt. Auch der Asylbetrug und die Geschäftemacherei diverser Organisationen mit den Flüchtlingen werden unter dem Titel „die rote Asylconnection“ behandelt. „27 Millionen Euro gibt die rot-schwarze Landesregierung jährlich für die Betreuung von Asylwerbern aus“, berichtet „Wir Steirer“.
Die steirische Landeshauptstadt kommt immer wieder im Zusammenhang mit radikalem Islamismus österreichweit in die Schlagzeilen. „Wir Steirer“ beleuchtet die dramatischen Entwicklungen in Graz und stellt die FPÖ-Kampagne „Stopp dem Moscheenbau“ vor.
Ein Beitrag befasst sich mit der Motivation der steirischen Landtagsabgeordneten. So brachte es ein SPÖ-Abgeordneter in den letzten fünf Jahren auf erbärmliche 18 Minuten Redezeit und kommt somit auf ein Bruttogehalt von 20.300 Euro – pro gesprochener Minute, wohlgemerkt. Daneben werden unter anderem die Themen Rekordarbeitslosigkeit, Rekordverschuldung und leistbares Wohnen behandelt.