Nach der vieldiskutierten letzten Ausgabe erscheint heute (Freitag) die dritte Auflage des freiheitlichen Magazins „Wir Steirer“. Die 16-seitige Broschüre wird heute an jeden steirischen Haushalt verteilt. Auch diesmal nimmt sich „Wir Steirer“ kein Blatt vor den Mund und spricht jene Themen an, die den Steirern unter den Nägeln brennen. Aus dem Inhalt: EU-Feinstaubklage vom Tisch, Nein zu TTIP, die Moscheenmacher, Bettelunwesen in Graz, Rekordarbeitslosigkeit in der Steiermark, SPÖ und ÖVP verspekulieren 71 Millionen Euro Steuergeld, Gefahr im Verzug am LKH Graz.
Das aktuelle Magazin des Freiheitlichen Landtagsklubs steht unter dem Motto „Wir sind für die Steirer da“. „Wir Steirer“ traf den freiheitlichen Verkehrs- und Umweltlandesrat Gerhard Kurzmann und sprach mit ihm über die Einstellung der EU-Feinstaubklage sowie das klare „Nein“ der FPÖ-Steiermark zur Umweltzone.
Die steirische Landeshauptstadt entwickelt sich immer mehr zu einem Zentrum des Radikal-Islam. In der steirischen Landeshauptstadt gibt es dutzende Moscheen- und Islamvereine. Der Landesverfassungsschutz stuft acht von 19 dieser Glaubensvereine als „radikal“ und „islamistisch“ ein. Die steirische Landeshauptstadt ist zum Rekrutierungsort für muslimische Gotteskrieger geworden. In Graz wächst nun eine Moschee inklusive Minarett in den Himmel. „Wir Steirer“ beleuchtet die Finanzierung dieses Moscheenbaus.
Die FPÖ-Steiermark erbrachte im letzten Jahr den Beweis dafür, dass die Bettelei in Graz in mafiaähnlichen Strukturen organisiert ist und Bettler ihre Behinderungen teilweise vorspielen, um Mitleid zu schinden. „Wir Steirer“ belegt mit Bildern, wie dreist die Gutmütigkeit der Steirer ausgenützt wird.
Bereits Ende des Jahres 2013 riefen die Unfallchirurgen am LKH Graz „Gefahr im Verzug“ aus. Aufgrund des Abganges von sechs erfahrenen Unfallchirurgen spitzte sich die Situation in den letzten Wochen dramatisch zu. Per 1. April 2015 standen lediglich vier erfahrene Oberärzte auf der Station zur Verfügung. Trotz der eindringlichen Warnungen der Ärzte sah sich ÖVP-Gesundheitslandesrat Drexler nicht zum Handeln veranlasst.
Sie finden die gesamte dritte Ausgabe des Magazins unter www.fpoe-stmk.at/wir-steirer