Die FPÖ Steiermark hält hiermit unmissverständlich fest, dass sie mit dem Liederbuch, das nun drei Wochen vor der Wahl für Schlagzeilen sorgt, absolut nichts zu tun hat. Die in den Medien publizierten Passagen sind widerlich und werden von den Freiheitlichen kategorisch abgelehnt. Dass ein solches Schriftstück drei Wochen vor der Wahl auftaucht hat System und dient nur einem Zweck: Der FPÖ zu schaden und sie in ein schiefes Licht zu rücken. Dies war bereits vor der Landtagswahl in Niederösterreich der Fall. Zum Nationalratsabgeordneten Wolfgang Zanger ist festzuhalten, dass er das Buch weder selbst verfasst noch verbreitet hat. Abgeordneter Zanger lehnt jede Form des Rassismus, Nationalsozialismus und Antisemitismus entschieden ab. Genauso wie ÖVP, SPÖ, Grüne und die KPÖ nicht dafür verantwortlich gemacht werden können, was ihre Funktionäre irgendwann in ihrem Leben geschenkt bekommen haben, gilt dies auch für die FPÖ. Die FPÖ Steiermark kann zudem weder für Liederbücher, mit deren Verfassung sie überhaupt nichts zu tun hat, noch für das Wirken von eigenständigen Vereinen zur Rechenschaft gezogen werden. Die Freiheitlichen werden gegen Verleumdungen jeglicher Art rechtlich vorgehen. Damit ist in dieser Angelegenheit für die FPÖ alles gesagt und die steirischen Freiheitlichen fokussieren sich wie bisher auf die Arbeit für die Steirer.