FPÖ-Themen: Sicherheit und Wohnraum für die Steirer!

„Wohnen wieder leistbar machen“, „Wir kämpfen für deine Sicherheit“, „Schluss mit dem Asylchaos“: Diese drei Botschaften stehen im Mittelpunkt der ersten Wahlkampf-Phase der FPÖ Steiermark. Spitzenkandidat Mario Kunasek zu den Themen: „Wir wollen Wohnraum wieder leistbar machen. Ältere Generationen stöhnen unter den enormen Wohn- und Nebenkosten, junge Menschen können sich erst gar keine Wohnung leisten. Die FPÖ will hier ansetzen und eine offensive Politik zur Schaffung neuer Wohnräume umsetzen, die nicht von rotschwarzen Wohnbaugenossenschaften diktiert wird. Mit Gerald Deutschmann haben wir einen exzellenten Fachmann im Landtag, der in den kommenden Wochen konkrete Ideen zur Verbesserung der Wohnsituation vieler Steirer präsentieren wird.“

Die ersten Forderungen im Detail: 

• 2.000 geförderte Wohnungen für den Großraum Graz
• Zweckbindung der Wohnbauförderung, dem rotschwarzen Förderungsmissbrauch muss ein Ende gesetzt werden
• Vorrang für österreichische Staatsbürger bei der Vergabe von geförderten Wohnungen
• Deutsch als Voraussetzung für den Erhalt von Gemeindewohnungen

Für Graz kommt ein adaptiertes Sujet mit dem Inhalt „Neue Wohnungen statt neuer Moscheen“ zur Anwendung, wie Kunasek erklärt: „Wir stehen in Graz vor einer Grundsatzfrage: Investieren wir in neuen Wohnraum für die Steirer, die durch das rot-schwarze Sparpaket belastet wurden? Oder schauen wir zu, wie SPÖVP weiter in den Bau von Moscheen und die Förderung von islamischen Vereinen investieren, ohne zu wissen, was dort tatsächlich vor sich geht. Diese Grundsatzfragen müssen die Wähler am 31. Mai mit ihrer Stimme beantworten. Die Linie der FPÖ ist klar: Wir bauen neue Wohnungen statt neuer Moscheen.“ Auch die Themen Sicherheit und Asylchaos werden im Rahmen der ersten Plakatwelle angesprochen. Kunasek im Detail: „Wir fordern mehr Exekutive, ein striktes Bettelverbot und rigoroses Durchgreifen bei Verbrechen gegen Leib und Leben. Drogendealer und kriminelle Asylwerber haben ihr Gastrecht verwirkt und müssen abgeschoben werden.“

Die Forderungen im Detail: 

• Sicherheitsoffensive umsetzen: 400 Polizeibeamte mehr für die Steiermark
• Wiedereröffnung der von SPÖ und ÖVP geschlossenen Polizeidienststellen
• Mehr Rechte für die Exekutive! Polizisten sind nicht die Prügeljungen für linke Randalierer
• Bettelverbot jetzt: Um der Bettelmafia das Handwerk zu legen
• Katastrophenschutz ist Heimatschutz, dafür braucht es ein einsatzfähiges Bundesheer