In der Nacht auf Freitag gingen hundert Asylwerber aufeinander los und verursachten einen Großeinsatz der Polizei. Der Grund für die Massenschlägerei ist bisher noch nicht bekannt, es wurden aber 25 mutmaßliche Täter verhaftet. „Der von linken Toleranzromantikern erneut beschworene ‚Einzelfall‘ gehört in steirischen Asylheimen mittlerweile zum Tagesgeschehen. Die untragbaren Zustände müssen endlich politische Maßnahmen zur Folge haben. Die Grenzen müssen umfassend geschützt werden und die rasche Abschiebung von sogenannten Wirtschaftsflüchtlingen ist im Sinne der heimischen Bevölkerung sicherzustellen“, so Triller.
Die Freiheitlichen werden auch auf parlamentarischer Ebene hinterfragen, ob die Schlägerei in Leoben die Abschiebung der involvierten Gewalttäter zur Folge haben wird. „Straffällig gewordene Asylwerber haben ihr Gastrecht eindeutig verwirkt. In diesen Fällen muss es zu einer konsequenten Abschiebungspraxis kommen“, betont Triller.
FPÖ-Triller: „Wir brauchen mehr Polizisten!“
Dieser Vorfall bestätigt die FPÖ zudem in ihrer Forderung nach mehr Polizisten für den Bezirk Leoben und die gesamte Steiermark. „Diese Hundertschaften an vermeintlichen Flüchtlingen stellen für unsere Region eine massive sicherheits- und gesellschaftspolitische Belastung dar. Die Verantwortungsträger von SPÖ und ÖVP sind gefordert, endlich entsprechende Schritte zu setzen um die Sicherheit der heimischen Bevölkerung künftig zu gewährleisten“, so Triller abschließend.